Optiker und mehr

Sehunterstützung, also unabhängig davon ob es Brillen oder Kontaktlinsen, erweisen sich seit eh und je für Menschen mit Sehschwierigkeiten als unersetzlich.

(IINews) - Optiker aus Berlin sind dafür verantwortlich, Brillen oder Kontaktlinsen zu fertigen bzw. an den jeweiligen Kunden anzupassen, d.h. sie bearbeiten die Brillengläser, konstatieren bei Nachfrage die Dioptrie (es ist nicht in jedem Land selbstverständlich) und zu guter Letzt sind sie für die Mentoring bzw. Beratung des Suchenden verantwortlich.

Darüber hinaus sind Optiker in Berlin aber auch außerhalb bestens für den Linsenschliff und die Anfertigung unterschiedlichster Fassungen (dies können aus Metallen oder Kunststoffen sein) ausgebildet. Es hört sich zwar einfach an, jedoch ist eigentlich in den meisten Fällen die Verfahrensweise so dediziert, dass sie nicht in die Hände eines jeden Optiker fällt.
Mittlerweile befasst sich die Tätigkeit "Optiker" aus Berlin so gut wie alleinig mit dem Dienst am Kunden und besteht weiterhin aus den Verkauf von Sehunterstützung. Die Produktausdehnung auf diesem Bereich nimmt mehr und mehr zu.

Ist ja nicht was neues, aber Optiker sind heute in fast jedem noch so kleinen Stadt vertreten. Wieso ist dieser Beruf so wichtig und seit wann gibt es eigentlich diese Berufsbezeichnung? Die Entwicklung des Berufes "Optiker" ist auf den deutschen Physiker Hermann Pistor – ab Anfang der 1930iger - zurück zu führen. Zu Anfang 1930ziger Jahre legte der deutsche Physiker in zwei Bestandteilen die Begriffserklärung des Berufes Optiker fest: er schilderte klar und deutlich, dass der Optiker Beruf grundsätzlich ein „Monoberuf“ ist (dieser Beruf keinem anderen Berufsgruppen also untergeordnet werden) und machte nachträglich den Fokus des Optikers klar, die sich in der Adaptation, Herstellung, Verkauf bzw. Absatz und der Beratung im Gebiet Sehunterstützung widerspiegeln.

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Datum: 31.03.2012 - 16:09 Uhr
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