Die IT im Krankenhaus: selbst ein Patient?
(IINews) - Die IT in Organisationen und Einrichtungen des Gesundheitswesens ist oft durch eine hohe Vielfalt und Vielzahl nebeneinander existierender Speziallösungen geprägt, die jeweils auf die besonderen medizinischen Anforderungen ausgerichtet sind.
Solche Strukturen haben zwar ihre „Daseinsberechtigung“, machen der Krankenhaus-IT aber das Leben schwer und teuer:
Die Daten werden in den verschiedenen Systemen und Anwendungen mehrfach erfasst und gepflegt. KIS, RIS, PACS & Co. agieren autark als „Insellösungen“. Dies ist weder wirtschaftlich, noch besonders sicher. Eine bereichsübergreifende Übersicht fehlt. Wer hat z.B. Zugriff auf welche Patientendaten (Befund, Verwaltung, Abrechnung)? Und wie ist dieser geregelt? Das Klinik- und Pflegepersonal braucht 101 Zugangs-Codes für 101 Anwendungen? Und weil sich das sowieso niemand merken kann, muss die Hotline sich permanent um fehlende oder vergessene Kennwörter kümmern, während der Klinikbetrieb solange wartet?
Das geht besser: Eine zentrale User- und Berechtigungsverwaltung (Identity & Access Management bzw. IAM / IdM) wie das bi-Cube® IAM des Rostocker Softwareherstellers iSM – Institut für System-Management GmbH ist eine sinnvolle funktionelle Ergänzung bestehender medizinischer IT-Spezialsysteme sowie eines Krankenhaus-Informationssystems.
Ein IdM-System fungiert für alle Systeme als „Datendrehscheibe“ und bewirkt eine deutliche Erhöhung des Security-Niveaus. Dieser Effekt kann durch den Einsatz eines integrierten Single Sign-On (SSO), wie es die bi-Cube® Lösungen bieten, im Zusammenspiel mit diversen sicheren Authentifi-zierungsverfahren noch wesentlich verstärkt werden. Gleichzeitig erhöht sich dadurch gravierend der Komfort für den Benutzer und seine Arbeitseffizienz.
Durch den positiven Einfluss auf die organisatorischen Abläufe der medizinischen „Geschäfts-prozesse“ können deutliche Kosteneinsparungen erreicht werden, was durch entsprechende ROI-Betrachtungen belegt werden kann.
Wie Sie als IT-Verantwortlicher im Gesundheitswesen mit bi-Cube® Ihre IT zukunftsorientiert ausrichten und durch weitgehend automatisierte Prozesse sicherer und kostengünstiger gestalten können, erfahren Sie unter:
http://www.secu-sys.de/news/newsticker/nt1203/newst_1203_Krankenhaus-IT.html
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das iSM - Institut für System-Management GmbH aus Rostock, gegründet im Jahr 1998, ist ein stetig expandierendes Technologieunternehmen, das sich seit mehr als 13 Jahren mit der Entwicklung einer komplexen Softwarelösung zur Verwaltung von Identitäten und Berechtigungen im Unternehmen befasst. Diese Identity & Provisioning Management Software bi-Cube® automatisiert vor allem zahlreiche Prozesse in der IT-Administration und ermöglicht somit eine effiziente und sichere
Berechtigungsverwaltung „per Knopfdruck“.
Zusätzliche Funktionen wie die biometrische Absicherung von Anwendungen per Fingerabdruck, ein hoher Grad der Prozessautomatisierung sowie ein sehr hohes Maß an Nachvollziehbarkeit in der Administration unterstreichen den innovativen Charakter der Lösung.
Mittlerweile vertrauen zahlreiche Unternehmen aus Deutschland, Österreich und auch aus Spanien auf das Softwareprodukt aus Rostock. bi-Cube® wurde inzwischen in großen und mittleren, meist international aufgestellten Unternehmen und Konzernen unterschiedlichster Branchen und sehr komplexen IT-Strukturen erfolgreich implementiert.
iSM – Institut für System-Management GmbH
Jessica Brach – Marketing & PR
marketing-vertrieb(at)secu-sys.de
http://secu-sys.de
Tel. 0381/ 37 57 30
Fax 0381/37 57 329
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Datum: 28.03.2012 - 14:44 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 605680
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Jessica Brach
Stadt:
Rostock
Telefon: 0381/37 573 0
Kategorie:
Gesundheit & Medizin
Meldungsart: PresseMitteilung
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 28.03.2012
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