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GETUP-Kongress: Beschreibungen der Einzelvorträge Hauptthemenblock BGM sind online!

ID: 603525

Offener Fachkongress am 20. Und 21. April 2012 im Rahmen der FIBO in Essen


(IINews) - Unternehmen und Institutionen verstärken ihr Engagement im Themengebiet Betriebliches
Gesundheitsmanagement (BGM), um die Leistungsfähigkeit und -bereitschaft ihrer Mitarbeiter zu sichern. Mit BGM-Qualifikationen erschließen sich Fitness- und Gesundheitsdienstleister langfristige Einnahmequellen z.B. im Rahmen von Firmenkooperationen. Weiteres Knowhow im Themenfeld BGM können Interessierte auf dem GETUP-Kongress 2012 erwerben. Der Hauptthemenblock am Kongressfreitag beschäftigt sich 2012 mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement Ab sofort stehen die Beschreibungen der Vorträge auf der Homepage online.

Dr. Volker Hansen: „Bedeutung und Grenzen des BGM"
BGM entwickelt sich als Thema in Medien und Wirtschaft zum Dauerbrenner. Oft verschwimmen aber die Grenzen zwischen BGM, betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF) und Arbeitsschutzmaßnahmen (ASM). Dr. Volker Hansen wird in seinem Vortrag BGM/BGF und Arbeitsschutz voneinander abgrenzen und Möglichkeiten aufzeigen, wie die Rahmenbedingungen für Kooperationen geschaffen und die Zusammenarbeit der Akteure optimiert werden können.

Prof. Dr. Hans-Dieter Hermann: „BGM: Stress - Stressminderungschancen - Stressbewältigung“
Innerhalb der Arbeit lassen sich unmittelbare Stressoren finden und Bedingungen identifizieren, die zum Erleben von Stress führen. BGM bedeutet auch, diese Faktoren zu identifizieren, zu vermindern, gegebenenfalls zu modifizieren und Betroffenen Chancen der Stressminderung und der Stressbewältigung anzubieten. Prof. Dr. Hans-Dieter Hermann wird auch aktuelle Entwicklungen thematisieren, denn Studien zufolge sind anhaltender Stress und seine Folgen in den Industrienationen einer der Hauptgründe für das Fehlen am Arbeitsplatz. Mehr Infos zum Vortrag. (id=2681)

Martin Espenhahn: „BGM-Gelebte Praxis in einem Industrieunternehmen“
Der Vortrag von Martin Espenhahn, Leiter Personal- u. Sozialwesen des größten Produzenten von Koks für die ThyssenKrupp Steel Europe AG, thematisiert anschaulich den Weg von der Bedarfsermittlung und Analyse für BGM in einem großen Industrieunternehmen wie der KBS Kokereibetriebsgesellschaft Schwelgern bis zur praktischen Umsetzung, inkl. Einbezug der Weiterentwicklungschancen in der Zukunft. Mehr Infos zum Vortrag.





Prof. Dr. Bernhard Allmann: „BGM aus Agentensicht - Eine andere Perspektive!“
BGM wird aktuell eher aus Sicht der Verhaltens- und Verhältnisprävention mit Modellen und Theorien der Gesundheitswissenschaften und der Gesundheitspsychologie gesehen. Der Vortrag von Prof. Dr. Bernhard Allmann betrachtet anhand der Principal-Agenten-Theorie die Anbieter- und Nutzerseite von BGM und gibt Handlungsempfehlungen zur Umsetzung in kleinen und mittleren Unternehmen. Mehr Infos zum Vortrag.

Weiterführende Informationen:
- Allgemeine Infos zum GETUP-Kongress (www.getup-kongress.de)
- Hauptthemenblock BGM (http://www.getup-kongress.de/?page_id=2274)
- Referenten 2012 (Link zu http://www.getup-kongress.de/?page_id=1899)


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Mit einem Studium an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement qualifizieren sich die Studierenden zu Fach- und Führungskräften für den Wachstumsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Die Bachelor-Studiengänge in den Studienrichtungen Fitnesstraining, Fitnessökonomie, Gesundheitsmanagement und Ernährungsberatung der Hochschule verbinden eine betriebliche Ausbildung mit einem Fernstudium und Präsenzphasen an Studienzentren in Deutschland (bundesweit), Österreich oder der Schweiz und schließen nach drei Jahren mit dem Abschluss „Bachelor of Arts“ ab. Darüber hinaus werden zwei Master in den Studienrichtungen Prävention und Gesundheitsmanagement angeboten, die ein Fernstudium mit Präsenzphasen verbinden. Während das weiterbildende Studium zum „Master in Gesundheitsmanagement“ ein Diplom- oder Bachelor-Studium sowie 1 Jahr einschlägige Berufserfahrung voraussetzt, kann der „Master in Prävention und Gesundheitsmanagement“ direkt im Anschluss an ein Bachelor-/Diplomstudium absolviert werden. Zusätzlich gibt es sechs Hochschulweiterbildungen, mit denen Fachleute in ausgewählten Themenblöcken Know-how auf Hochschulniveau erwerben können. „Beruflich besonders qualifizierte Personen“ können ohne Abitur/Fachhochschulreife zum Bachelor-Studium zugelassen werden. Liegen die persönlichen Voraussetzungen vor, ist eine Förderung durch BAföG möglich. Mittlerweile studieren an der Hochschule bereits über 3.100 angehende Fach- und Führungskräfte für die Zukunftsbranche (Stand Januar 2012).Die Anmeldung zum Bachelor-Studium kann jederzeit erfolgen, eine Anmeldung zum Master-Studium ist zum Sommer-/Wintersemester möglich. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der Hochschule sind akkreditiert und in über 40 europäischen Ländern anerkannt.



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
Sabine Mack
Hermann Neuberger Sportschule 3
66 123 Saarbrücken
Tel. 0681 68 55 150
www.dhfpg.de



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Bereitgestellt von Benutzer: DHfPG
Datum: 26.03.2012 - 13:57 Uhr
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Ansprechpartner: Sabine Mack
Stadt:

Saarbrücken


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Bildung & Beruf


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