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Krankenhaushygiene erneut auf dem Prüfstand
/Wartung und Hygiene maßgeblich für Gebäude- und Personalsicherheit

ID: 591054

(ots) - Die dramatischen Todesfälle frühgeborener Säuglinge
in Bremen setzt ein erneutes Alarmsignal für Krankenhaushygiene.
Arbeitsschutz und Gebäudewartung wie Hygiene sind laut den
Messtechnik-Spezialisten von TSI (www.tsi.com) kritische Faktoren.
Mindestens eine halbe Million Klinikpatienten infizieren sich mit
multi-resistenten Bakterien, Pilzen, Viren oder Protozoen, belegen
Zahlen der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Einheitliche
Hygienevorschriften und die Nutzung modernster Technologien sind
wichtige Schritte im Bereich des Arbeitsschutzes und der
Hygieneüberwachung. "Heiz- und Lüftungsanlagen können bereits eine
potentielle Gefahrenquelle sein. Zum einen können Verunreinigungen
eingetragen werden, wenn Undichtigkeiten der Leitungen vorliegen, zum
anderen bedürfen vorhandene Raumdruckregelsysteme der richtigen
Einstellung", beschreibt Suzanne Depiereux-Nepomuck von TSI.

Automatisierte Raumdruckregelungen, wie das TSI-System PresSura,
sichern einen Raum automatisch durch dauerhaften Überdruck vor
Keimeintrag von außen. Hygienerichtlinien erfordern zudem stete
Überwachung durch ein kontinuierliches Monitoring der kritischen
Umgebungsparameter in sensiblen Bereichen. Mit Fernpartikelzählern,
wie den Geräten der TSI AeroTrak-Serie, kann die Atmosphäre ständig
überwacht werden, die TSI-Software "FMS - Facility Monitoring System"
ermöglicht eine Kontrolle wie Auswertung der Messwerte.
Benutzerdefinierte Warnungen und Alarme können per SMS oder E-Mail
ausgelöst werden, um das technische Personal zu warnen und schlimmere
Folgen zu verhindern. Handgeräte der AeroTrak-Baureihe ermöglichen
auch punktgenaue Kontrollen auf Partikelbelastungen in der Luft im
Rahmen einer Begehung.

In Schulungen sei auffällig, so die Experten von TSI, dass sich
selbst das Krankenhauspersonal nicht ausreichend schützt und nicht




auf die korrekte Nutzung von Arbeitsmitteln wie Schutzmasken
trainiert ist. Im Fall einer Pandemie oder bei hochinfektiösen
Krankheiten ist es jedoch Pflicht, neben dem Tragen einer FFP-Maske
auch deren Sitz zu prüfen. "Der dichte Maskenabschluss kann leicht
geprüft und geübt werden. Mit einem Dichtsitzprüfgerät wie dem
PortaCount kann eine quantitative Dichtsitzprüfung vorgenommen
werden, während die Maske getragen wird", erklärt Suzanne
Depiereux-Nepomuck. Zudem erfüllt die Dichtsitzprüfung mithilfe des
PortaCounts die Normen EN529-2005, BGR 190 sowie die EU-Vorschriften
für Atemschutzmasken von FFP1 bis zu Vollmasken. Mit dem TSI QFit,
zugelassen gemäß OSHA-Norm 29CFR 1910.134 (US Occupational Safety and
Health Administration), können Maskenträger eine schnelle qualitative
Funktionskontrolle im Feld vornehmen. "Über das Training mit diesen
Geräten lässt sich langfristig eine Verbesserung des Nutzerverhaltens
erzielen, zudem steigt das Sicherheitsbewusstsein", so Suzanne
Depiereux-Nepomuck von TSI.

TSI (www.tsiinc.de) ist seit mehr als 50 Jahren weltweit
erfolgreich im Bereich der Messtechnik. Das Unternehmen entwickelt
und fertigt Präzisionsmessgeräte für die Dichtsitzprüfung von
Atemschutzmasken, Belastungsmonitoring, Kontaminationsüberwachung,
Innenraumluftqualität, Lüftung- und Klimatests, Aerosolforschung und
andere entscheidende Umgebungsparameter wie Luftströmung und
Partikel. TSI unterstützt Unternehmen, staatliche Einrichtungen,
Forschungseinrichtungen und Universitäten mit einem
Anwendungsspektrum, das von reiner Forschungsarbeit bis hin zur
Produktion reicht. Zu den Kunden von TSI gehören die Industrie,
Behörden sowie Forschungs- und Bildungseinrichtungen.



Pressekontakt:
Weitere Informationen: TSI GmbH, Neuköllner Straße 4, 52068 Aachen,
Telefon: 0241-52303-0, Fax: 0241-52303-49, E-Mail: tsigmbh(at)tsi.com,
Web: www.tsiinc.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611/973150,
E-Mail: team(at)euromarcom.de

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Datum: 08.03.2012 - 10:00 Uhr
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