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Bericht der Economist Intelligence Unit verschafft gutenÜberblick über die Grundheitsproblematiken des Kontinents

ID: 586447

(ots) -
"Die Zukunft des Gesundheitswesens in Afrika"

Bis 2022 könnten reformierte Gesundheitssysteme in afrikanischen
Ländern angesichts des politischen Willens, Ausgabenziele im Bereich
Gesundheit zu erreichen, einem Grossteil der Bürger eine hochwertige
Gesundheitsversorgung ermöglichen. Zu diesen und anderen Ergebnissen
kam ein neuer, von Janssen Pharmaceutica NV in Auftrag gegebener
Bericht der Economist Intelligence Unit (EIU) mit dem Titel "Die
Zukunft des Gesundheitswesens in Afrika".

Der Bericht konzentriert sich auf fünf mögliche Szenarios zu
afrikanischen Gesundheitssystemen für die kommenden zehn Jahre. 34
führende Gesundheitsexperten unterstützten stellvertretend für das
gesamte Branchenspektrum an Stakeholdern die Fachanalysten der EIU
bei der Identifizierung der wichtigsten Trends im Aufbau
afrikanischer Gesundheitssysteme. Diese wurden anschliessend
verwendet, um Szenarien herauszuarbeiten, die die mögliche
Infrastruktur in Sachen Gesundheitswesen auf dem Kontinent im Jahr
2022 darstellen (siehe Pressemitteilung von The Economist für weitere
Informationen).

Jane Griffiths, Vorsitzende von Janssen in der EMEA, erklärt:
"Die Studie verschafft einen guten Überblick, indem Statistiken mit
Trends und möglichen Szenarien kombiniert werden und somit die
Grundlage für weitere Gespräche über mögliche politische
Entscheidungen bilden könnten. Vergangenes Jahr führten wir mit ,Die
Zukunft des Gesundheitswesens in Europa' eine ähnliche Studie durch.
Lösungen werden nur dann deutlicher, wenn ein offenes und
konstruktives Gespräch mit allen Beteiligten auf der Grundlage
faktischer Analysen geführt wird."

Janssen ist in Afrika in vielerlei Hinsicht aktiv. Neben dem
Verkauf der Produkte in der gesamten Region über Niederlassungen in
Algerien, Ägypten und Südafrika sowie durch die Arbeit mit Vertrieben




an weiteren Standorten hat das Unternehmen ausserdem eine Reihe von
Projekten für Infektions- und vernachlässigte Krankheiten ins Leben
gerufen, darunter Forschungen für eine neue Behandlung von
Tuberkulose in Zusammenarbeit mit der TB Alliance, ein Mikrobizid
gegen HIV mit der International Partnership for Microbicides, ein
neues Forschungsprogramm zu Elephantiasis und Flussblindheit mit der
Drugs for Neglected Diseases initiative (DNDi) und der Gates
Foundation sowie Forschungsprojekte für Schlafkrankheit,
Chagas-Krankheit und viszerale Leishmaniose.

Für die Produkte, die bereits zugelassen sind, entwickelt Janssen
Zugangsprogramme wie die kürzlich abgeschlossenen Vereinbarungen mit
allgemeinen Herstellern in Afrika für die Herstellung und den
Vertrieb der HIV-/AIDS-Komponenten des Unternehmens oder den
kostenlosen Vertrieb von Medikamenten gegen Darminfektionen durch das
Programm Children Without Worms (Weiteres ist in den beigefügten
Hintergrundinformationen nachzulesen).

Jane Griffiths zu den verschiedenen Szenarien des Berichts: "Ein
umfassender, systematischer Zugang zum Gesundheitswesen kann nur
erreicht werden, wenn angemessene, sowohl öffentliche als auch
private Gesundheitsversicherungssysteme vorhanden sind. Dies
erfordert Investitionen durch die Behörden, die jedoch aufgrund einer
sinkenden Sterblichkeit, fortlaufender Bildung und mehr Stabilität in
den Einkommen der Haushalte für die Wirtschaft eines jeden Landes
sofortige und nachhaltige Erträge zur Folge hätten. Die Ergebnisse,
die Länder wie Ghana, Burkina Faso, Kenia, Burundi, Tunesien und
Äthiopien in den vergangenen Jahren erreicht haben, sind sehr
vielversprechend. Wir neigen dazu, uns auf das zu konzentrieren, was
in Afrika nicht funktioniert. Wir können jedoch nur von den guten
Beispielen lernen."

In Bezug auf Medikamente können spezifische Initiativen ergriffen
werden, die der Region zugutekommen würden: "Eine Harmonisierung der
Vorschriften für die Zulassung von Medikamenten muss in Afrika ganz
oben auf der Agenda stehen", so Jane Griffiths. "Einige unserer
HIV-Medikamente kommen aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen
in der gesamten Region mit Verzögerungen auf den Markt. Fälschungen
sind ebenfalls ein Problem. Aus diesem Grund haben wir mit den
Behörden in Nigeria ein Pilotprojekt ins Leben gerufen, um zu
untersuchen, wie Patienten die Echtheit von Produkten über
SMS-Nachrichten überprüfen können. Technologien könnten auf dem
Kontinent viele Möglichkeiten eröffnen."

Über den Bericht

Der Bericht "Die Zukunft des Gesundheitswesens in Afrika" kann
(in englischer Sprache) als kostenloses PDF-Dokument unter folgender
Adresse heruntergeladen werden:
http://www.janssen-emea.com/future-of-healthcare-africa

Der Bericht "Die Zukunft des Gesundheitswesens in Europa" kann
(in englischer Sprache) als kostenloses PDF-Dokument unter folgender
Adresse heruntergeladen werden:
http://www.janssen-emea.com/future-of-healthcare-europe

Über Janssen

Die Janssen Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson haben
sich dem Ziel verschrieben, die wichtigsten medizinischen
Herausforderungen unserer Zeit anzugehen und zu lösen. Zu den
Kompetenzfeldern des Unternehmens gehören Onkologie, Immunologie,
Neurologie, Infektologie sowie Herz-Kreislauf- und
Stoffwechselerkrankungen.

Da das Wohl unserer Patienten an erster Stelle steht, entwickeln
wir innovative Produkte, Dienstleistungen und Gesundheitslösungen, um
Menschen auf der ganzen Welt zu helfen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter
http://www.janssen-emea.com



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Weitere Informationen: Stefan Gijssels, Vice President,
Communications & Public Affairs: +32-473-710-425 oder
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Datum: 01.03.2012 - 23:06 Uhr
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Gesundheit & Medizin


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