Erster öffentlicher Bücherschrank in Korschenbroich
Erster öffentlicher Bücherschrank in Korschenbroich
(pressrelations) -
- Projekt von RWE Deutschland soll zum Lesen anregen
- Jedermann kann Bücher für andere hineinstellen oder mitnehmen
- Hochkarätige Eröffnung mit Bürgermeister, Bundestagsmitglied und RWE Konzernchef
"Ein offener Bücherschrank, jederzeit zugänglich, mit Literatur für jedermann - das ist eine tolle Idee und eine Bereicherung für unsere Stadt", sagt Bürgermeister Heinz Josef Dick. "Es ist eine Chance, über das Lesen Interesse an Bildung zu wecken." Er wünscht sich, dass die Korschenbroicher Bürgerinnen und Bürger regen Gebrauch von diesem Angebot machen.
Das aus Cor-Ten-Stahl gefertigte Stadtmöbel ist 2,20 Meter hoch und 60 Zentimeter breit und hat damit Platz für ungefähr 250 Bücher. In die Regalfächer können die Korschenbroicher ab sofort Bücher hineinstellen, die sie selbst nicht mehr benötigen, aber jemand anderem zur Verfügung stellen wollen. So findet der gelesene spannende Krimi oder auch das Kochbuch vielleicht bald einen neuen Leser. Die Patenschaft für den Bücherschrank übernimmt Dr. Rita Mielke, Vorsitzende der Initiative "Korschenbroich liest". Sie kümmert sich um die Pflege des Schrankes und sieht nach dem Rechten.
Auch der Korschenbroicher Bundestagsabgeordnete Ansgar Heveling befürwortet die Aufstellung des öffentlichen Bücherschrankes: "Ich freue mich sehr, dass mit dem Öffentlichen Bücherschrank das Medium Buch in meiner Heimatstadt einen so prominenten Platz bekommt. Unser städtisches Kulturleben liegt mir sehr am Herzen. Daher ist es ein toller Erfolg für die Initiative ?Korschenbroich liest? und Frau Dr. Rita Mielke, dass dank RWE die Idee eines Öffentlichen Bücherschrankes nun Wirklichkeit geworden ist. Ich würde mir wünschen, dass der Bücherschrank zu einem Ort gelebter und lebendiger Literatur bei den Bürgerinnen und Bürgern wird."
Heveling war auch die Einladung an RWE-Konzern-Chef Dr. Jürgen Großmann nach Korschenbroich zu verdanken, der ein Plädoyer für gedruckte Bücher und deren Weitergabe hielt. Er stellte fest: "Lesen ist ,in? und Bücher tauschen kommt in neuer Form immer mehr in Mode. Wir wollen mit dem RWE-Bücherschrank die Menschen an Bücher heranführen und zum Dialog ermuntern. So tragen wir zur kulturellen Infrastruktur bei."
Bücherschränke gibt es bereits in vielen Großstädten. RWE Deutschland bringt die Austauschbibliotheken nun auch in kleinere und mittlere Kommunen. Bereits 15 RWE-Bücherschränke wurden im Netzgebiet von RWE Deutschland aufgestellt. Entwickelt wurden sie von dem Architekten Hans Jürgen Greve.
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Datum: 15.02.2012 - 18:45 Uhr
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