Das Gerüst - Die meist benutzte Hilfskonstruktion
(IINews) - Der Kölner Dom ist ständig damit verkleidet, und es darf auch auf keiner Baustelle fehlen: das Gerüst. Die allgemeine, meist vorübergehende Hilfskonstruktion aus Holz und Metall wird meist an Wänden entlang aufgestellt und erleichtert Bauarbeitern, Malern u.a. ihre Arbeit in luftigen Höhen. Die Einzelnen Bestandteile eines Modulgerüsts, auch Rollengerüst genannt, bestehen aus leichtem, aber belastbarem Aluminium. Ein großer Vorteil dieses Materials ist seine Beständigkeit gegen Wind und Wetter. Da Aluminium kein großes Eigengewicht hat, sind Modulgerüste kinderleicht zu handhaben und können von wenigen Personen oder gar nur einem einzigen Mitarbeiter montiert werden. Die Plattformen, die in die Aluminiumkonstruktion eingefügt werden, bestehen entweder aus rutschsicheren, gelochten Aluminium-Profilen oder wetterbeständigen Holzbrettern.
Ein Gerüst hat verschiedene Funktionen, und so vielfältig die Einsatzbereiche, so verschieden sind auch die unterschiedlichen Gerüst-Typen. In vielen Bereichen kommen Gerüste täglich zum Einsatz, zum Beispiel bei Dachdecker- und Maurerarbeiten. Maler kommen dank mobiler Gerüste leicht an die zu streichende Decke eines Gebäudes und Speditionen können mithilfe von Gerüsten ihre LKWs selbst reinigen, statt dafür Geld auszugeben zu müssen. Dies sind nur wenige Beispiele von vielen, denn ein Gerüst kommt überall dort zum Einsatz, wo sicher in großer Höhe gearbeitet werden soll.
Natürlich sind bei der Arbeit auf einem Gerüst verschiedene Sicherheitsvorschriften einzuhalten und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Selbst wenn sich keine Personen auf dem Gerüst befinden, muss es ausreichend gegen ein Umfallen gesichert werden, vor allem bei stürmischem Wetter. Auch die Lastklasse, die die Tragfähigkeit des jeweiligen Modells angibt, muss beachtet werden.
Der Sicherheit zu liebe sollte man in ein qualitativ hochwertiges Gerüst investieren, um folgenschwere Unfälle zu vermeiden. Zu einem guten Gerüst gehören große Rollen für eine verbesserte Mobilität des Gerüstes (vorausgesetzt, es handelt sich um ein fahrbares Modell), integrierte Handläufe und Knieleisten bei Längsgeländern und es darf keine überstehenden Rahmen haben, an denen man sich verletzen könnte. Ein gutes gerüst erkennt man auch daran, dass es mit Schnellverschlüssen oder anderen hochwertigen Verschlussmechanismen ausgestattet ist. Es sollte einen vollständigen Geländerrahmen haben und auch auf Plattformen und Seitenelemente mit Profil muss geachtet werden, damit man vor allem beim Tragen schwerer Lasten nicht abrutschen kann. Sichere, qualitativ hochwertige Gerüste in verschiedenen Ausführungen gibt bei Spezialisten für Firmenbedarf, zum Beispiel bei firmenbedarf-discount.de.
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Datum: 09.02.2012 - 10:43 Uhr
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