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Der Generali Versicherungen Servicetipp / Private Pflegerente - Vorsorge für eine Pflege nach Maß

ID: 569998

(ots) - Die Lebenserwartung der Menschen ist in den
vergangenen Jahren erheblich gestiegen. Infolge dieser Entwicklung
ist auch eine steigende Anzahl von Pflegefällen zu erwarten. Die
Finanzierung einer solchen Lebenssituation muss lange im Voraus
geplant werden, denn wenn es soweit ist, ist es für jede Planung zu
spät.

Der Staat hat mit der gesetzlichen Pflegeversicherung eine
Grundlage geschaffen. Wenn mindestens "erheblicher Pflegebedarf"
vorliegt - so lautet die Beschreibung für Pflegestufe 1 -, zahlt die
Pflegekasse einem Familienmitglied 235 Euro monatlich, bzw. einem
Pflegedienst 450 Euro, für täglich 90 Minuten Pflege, davon 45
Minuten Grundpflege (Körperpflege und Ernährung).

Im Fall von "schwerster Pflegebedürftigkeit", Pflegestufe 3,
werden für täglich fünf Stunden Pflege, davon vier Stunden
Grundpflege, monatlich 1.550 Euro von der Pflegekasse an ein
Pflegeheim überwiesen. Die tatsächlichen Kosten sind leicht doppelt
so hoch oder höher. Die Differenz muss der Patient aus seinem
Einkommen oder Vermögen selbst tragen. Auch Kinder können zur Zahlung
herangezogen werden. Ist beides nicht möglich, muss das Sozialamt
einspringen.

Um eine Pflege nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen
finanzieren zu können, ist die private Vorsorge die einzige
Möglichkeit.

Es bietet sich an, die Pflegevorsorge in Verbindung mit der
Altersvorsorge zu regeln. Ist schon eine Altersvorsorge in Form einer
Lebens- oder Rentenversicherung vorhanden, kann in manche Verträge
eine Pflegerenten-Zusatzversicherung nachträglich eingeschlossen
werden. Es gibt aber auch intelligente Angebote, die als
Rentenversicherung für die Altersvorsorge starten und zum
Ablauftermin in eine Pflegevorsorge umgewandelt werden können. In
diesen Fällen spricht man von einer Pflegerentenoption. Auch




selbstständige Pflegerentenversicherungen sind möglich.

Nach den Erfahrungen der Generali Versicherungen ist die
Vermittlung von privaten Pflegeversicherungen ein sensibles Thema.
Ergebnisse einer Gesundheitsprüfung führen in der Regel dazu, dass
der Versicherungsschutz eingeschränkt oder ganz unmöglich wird. Dies
betrifft vor allem ältere Kunden und kann daher diskriminierend
empfunden werden. Dagegen sehen jüngere Kunden oft nicht ein, warum
sie jahrelang Beiträge zahlen sollen, wo das Pflegerisiko fern und
ungewiss ist. Die Generali Versicherung verzichtet daher bei ihrer
"3-D Pflegevorsorge" auf Gesundheitsfragen. Während der ersten
risikoarmen Beitragsjahre sparen die Kunden für ihre spätere
Pflegeversicherung. Erst später entscheiden sie über ihre
Pflegeversicherung, wobei ihnen "drei Dimensionen" (3-D) offen
stehen: Kauf einer Pflegeversicherung ohne Gesundheitsprüfung, eine
Kapitalabfindung oder eine Auszahlung als lebenslange Rente.

In jedem Fall sollte die Vorsorge so früh wie möglich geregelt
werden. Wer früh vorsorgt, hat länger Zeit, die erforderlichen Summen
anzusparen. Er kommt also mit niedrigeren Beiträgen aus. Außerdem
hilft der Zinseszinseffekt spürbarer, wenn man mit dem Ansparen früh
beginnt.



Ihr Ansprechpartner:
Björn Collmann
Telefon: 089 5121-2268
bjoern.collmann(at)generali.de

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Datum: 08.02.2012 - 12:19 Uhr
Sprache: Deutsch
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Gesundheit & Medizin


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