Studie zeigt: betriebliche Gesundheitsförderung macht Arbeitgeber attraktiv
Wie eine bundesweite Studie der „puls Marktforschung GmbH Nürnberg“ im Auftrag der BARMER GEK zeigt, können Arbeitgeber ihre Attraktivität durch betriebliche Gesundheitsförderung ganz gezielt steigern. BARMER GEK Vorstand Jürgen Rothmaier bringt es auf den Punkt: „So begegnen Unternehmen dem Fachkräftemangel und haben die Nase vorn im Wettbewerb um die besten Köpfe."

(IINews) - Prof. Dr. Bernhard Allmann von der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement(DHfPG)/BSA-Akademie kann das nur bestätigen: „Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklungen wird es schwieriger, qualifizierte Fach- und Führungskräfte zu rekrutieren und langfristig zu binden. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) kann hier der entscheidende Faktor sein. Zum einen, wenn es darum geht, sich beim Wettstreit um neue Mitarbeiter gegen Mitbewerber durchzusetzen. Gleichzeitig kann durch geeignete BGM-Maßnahmen die Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft der vorhandenen Mitarbeiter erhalten werden. Eine Aufgabe, die mit steigendem Altersdurchschnitt der Belegschaft nicht einfacher wird“.
So gelingt die Umsetzung im Unternehmen
Die bundesweite Initiative „Gesundheit im Betrieb selbst gestalten“ unterstützt Unternehmen beim Aufbau eines betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) und qualifiziert für BGM zuständige Mitarbeiter im Betrieb sowie Gesundheitsberater und Dienstleister auf diesem Gebiet. Ins Leben gerufen wurde die Initiative vom Arbeitgeberverband der deutschen Fitness- und Gesundheits-Anlagen (DSSV e. V.) und der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement, dem Schwesterunternehmen der BSA-Akademie. Die Website der Initiative bietet neben Fachinformationen und kostenfreien Praxis-Werkzeugen auch direkte Kontakte zu regionalen Partnern vor Ort, die Unternehmen bei der Konzeption und Umsetzung von BGM unterstützen.
Lesetipp: Leistung und Lohn (BDA-Medium)
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Leistung und Lohn Zeitschrift für Arbeitswirtschaft“ finden Betriebe umfangreiche Informationen zum Thema unternehmensspezifisches BGM. Herausgegeben wird die Zeitschrift von der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA). Autoren der aktuellen Ausgabe („Gesundheit im Betrieb selbst gestalten“) sind: Prof. Dr. Bernhard Allmann (DHfPG/BSA-Akademie) und Oliver Walle (u. a. Projektleiter der Initiative).
Weitere Informationen
Initiative „Gesundheit im Betrieb selbst gestalten“
Fernlehrgang: Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)
Praxisworkshop: Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement
Studium: Bachelor- und Master-Studiengänge für Prävention und Gesundheitsmanagement
Leistung und Lohn (Ausgabe „Gesundheit im Betrieb selbst gestalten“) beim Verlag bestellen
(Link: http://www.heider-verlag.de/Artikelliste.aspx?artikelgruppe=24)
Weitere Informationen zur Studie unter: www.barmer-gek.de
(Link: https://www.barmer-gek.de/barmer/web/Portale/Presseportal/Subportal/Presseinformationen/Aktuelle-Pressemitteilungen/111207-Gesundheitsfoerderung/Content-Gesundheitsfoerderung.html?w-cm=CenterColumn_tdocid)
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Mit einem Studium an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement qualifizieren sich die Studierenden zu Fach- und Führungskräften für den Wachstumsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Die Bachelor-Studiengänge in den Studienrichtungen Fitnesstraining, Fitnessökonomie, Gesundheitsmanagement und Ernährungsberatung der Hochschule verbinden eine betriebliche Ausbildung mit einem Fernstudium und Präsenzphasen an Studienzentren in Deutschland (bundesweit), Österreich oder der Schweiz und schließen nach drei Jahren mit dem Abschluss „Bachelor of Arts“ ab. Darüber hinaus werden zwei Master in den Studienrichtungen Prävention und Gesundheitsmanagement angeboten, die ein Fernstudium mit Präsenzphasen verbinden. Während das weiterbildende Studium zum „Master in Gesundheitsmanagement“ ein Diplom- oder Bachelor-Studium sowie 1 Jahr einschlägige Berufserfahrung voraussetzt, kann der „Master in Prävention und Gesundheitsmanagement“ direkt im Anschluss an ein Bachelor-/Diplomstudium absolviert werden. Zusätzlich gibt es sechs Hochschulweiterbildungen, mit denen Fachleute in ausgewählten Themenblöcken Know-how auf Hochschulniveau erwerben können. „Beruflich besonders qualifizierte Personen“ können ohne Abitur/Fachhochschulreife zum Bachelor-Studium zugelassen werden. Liegen die persönlichen Voraussetzungen vor, ist eine Förderung durch BAföG möglich. Die Anmeldung zum Bachelor-Studium kann jederzeit erfolgen, eine Anmeldung zum Master-Studium ist zum Sommer-/Wintersemester möglich. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der Hochschule sind akkreditiert und in über 40 europäischen Ländern anerkannt.
Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
Sabine Mack
Hermann Neuberger Sportschule 3
66 123 Saarbrücken
Tel. 0681 68 55 150
www.dhfpg.de
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Sabine Mack
Hermann Neuberger Sportschule 3
66 123 Saarbrücken
Tel. 0681 68 55 150
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Datum: 11.01.2012 - 11:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 551852
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Ansprechpartner: Sabine Mack
Stadt:
Saarbrücken
Telefon: 0681/68 55 0
Kategorie:
Bildung & Beruf
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