SWR-Kinokoproduktion im Wettbewerb der Berlinale
Familiendrama "Was bleibt" von Hans-Christian Schmid mit Lars Eidinger und Corinna Harfouch nominiert
(ots) - Die SWR-Kinokoproduktion "Was bleibt"
steht im Wettbewerb der Berlinale: Das Familiendrama "Was bleibt" von
Hans-Christian Schmid wurde heute (9.1.2012) für den Internationalen
Wettbewerb 2012 nominiert.
In "Was bleibt" nach dem Buch von Bernd Lange spielen Corinna
Harfouch, Lars Eidinger, Ernst Stötzner, Picco von Groote und
Sebastian Zimmler in der Regie von Hans-Christian Schmid. Der Film
erzählt die Geschichte eines Familientreffens, bei dem ein Paar und
seine erwachsenen Kinder unversehens mit bislang unausgesprochenen
Wahrheiten konfrontiert werden, die die Fassade des scheinbar
harmonischen Familienlebens ins Wanken bringen. Regisseur
Hans-Christian Schmid war auch schon mit seinen beiden Filmen
"Requiem" und "Sturm", beide auch von Bernd Lange geschrieben, im
Berlinale-Wettbewerb vertreten.
"Was bleibt" wurde produziert von 23/5 Filmproduktion in
Koproduktion mit SWR, WDR und ARTE. Produzenten sind Britta Knöller
und Hans-Christian Schmid. Die Redaktion beim federführenden SWR hat
Ulrich Herrmann. Der Film wurde gefördert von Medienboard
Berlin-Brandenburg, der Filmförderungsanstalt FFA, DFFF und BKM sowie
der Film- und Medienstiftung NRW.
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Pressekontakt: Annette Gilcher, Tel 07221/929-4016,
annette.gilcher(at)swr.de
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Datum: 09.01.2012 - 15:49 Uhr
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