Sonntag aktuell: zu Weihnachten
(ots) - Wie das schon anfängt: Da soll einer die Welt 
retten, landet aber erst mal in einer Futterkrippe fürs Vieh. In 
Windeln. Und jener, der ihn schickt, leistet sich dazu den größten 
anzunehmenden Schnitzer in der Öffentlichkeitsarbeit: "Hirten erst 
kundgemacht", heißt es darüber in der Deutschen liebstem 
Weihnachtslied. Mit anderen Worten: Die Kunde von der Ankunft des 
Retters geht glatt vorbei an allen Wichtigen. Und siehe da: Es 
funktioniert. Obwohl der Kaiser nichts erfährt, der Statthalter 
Quirinius nicht, auch nicht der Hohepriester, nimmt eine Weltreligion
ihren Anfang, die Geschichte eine Wende. Es geht im Leben offenbar 
auch anders voran als über die den Menschen so geläufigen Wege durch 
Institutionen, Geld und das Glück des Augenblicks. Das genau ist die 
Botschaft, die Weihnachten so hell strahlen lässt und es zu einem 
wahren Volks-Fest gemacht hat.
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Sonntag aktuell
Joachim Volk
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Datum: 24.12.2011 - 19:23 Uhr
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