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Darmkrebs vermeiden - im Frühstadium häufig gut therapierbar

ID: 544222

Mit VEGF-Rezeptor-Blockern den Tumor aushungern

(IINews) - Darmkrebs ist in Deutschland mit etwa 65.000 Fällen pro Jahr die häufigste Krebsneuerkran­kung. Die Erkrankung verursacht über einen langen Zeitraum keinerlei Beschwerden. Deshalb wird Darmkrebs oft erst in einem späten Stadium diagnostiziert, wenn die Behandlungsmög­lichkeiten begrenzt sind.


Ursachen von Darmkrebs nicht eindeutig geklärt

Die Ursachen für die Entwicklung von Darmkrebs sind nicht eindeutig geklärt. Wissenschaftler kennen aber Faktoren, die das Risiko für diese Erkrankung erhöhen. Die Entwicklung von Darmkrebs wird durch einen hohen Anteil an tierischen Fetten in der Nahrung, einem häufigen Verzehr von rohem Fleisch (Rind, Schwein, Lamm) und durch ballaststoffarme Kost begünstigt. Aber auch Übergewicht, Bewegungsmangel und regelmäßiger Alkoholkonsum erhöhen das Darmkrebs-Risiko.


Kostenlose Darmkrebsvorsorge nutzen

Wird Darmkrebs im Frühstadium erkannt, sind die Heilungschancen ausgezeichnet. Deshalb sollte jeder die beim Arzt kostenlos angebotenen Früherkennungsuntersuchungen in Anspruch nehmen. Wird Darmkrebs diagnostiziert, ist die erste Behandlungsmaßnahme eine Operation mit dem Ziel, den Tumor zu entfernen. In frühen Stadien ist dies meist möglich und es besteht eine sehr gute Chance auf vollständige Heilung. Bei fortgeschrittener Erkrankung wird ebenfalls operiert. Der Operation folgt eine medikamentöse Therapie.


Gezielte Antikörpertherapie verschont gesundes Gewebe

In den letzten Jahren wurden neue Medikamente entwickelt, die sich gezielt gegen Krebszellen richten und gesundes Gewebe schonen. Dazu gehören spezielle Antikörper wie ein VEGF-Rezeptoren-Inhibitor, der die Neubildung von Blutgefäßen, die sogenannte Angiogenese hemmt. Dieser VEGF-Rezeptoren-Blocker unterbindet gezielt das Wachstum neuer Gefäße und somit die Versorgung des Tumors mit Sauerstoff und Nährstoffen. Der Tumor wird regelrecht "ausgehungert".

Mehr lesen Sie in MEDIZIN ASPEKTE im Artikel "Gezielte Antikörpertherapie kann mit VEGF Inhibitor bei Darmkrebs wirksamer und schonender sein"








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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 21.12.2011 - 12:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Martina Wolff
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Worms


Telefon: 06241- 955421

Kategorie:

Gesundheit & Medizin


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