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Kein Krebsplan, kein Krebsregister / Ohne diese Institutionen kommt die Krebsforschung nicht voran, warnen Experten

ID: 530207

(ots) - Seit Jahren treffen sich fast monatlich bis zu
hundert Experten, um einen "nationalen Krebsplan" (NKP) auf den Weg
zu bringen. Die Früherkennung soll verbessert werden, die Versorgung
gebündelt, die Behandlung optimiert und die Patienten gestärkt. Doch
die Fachleute warten bisher vergeblich auf politische Unterstützung.
"Solange es keine politische Zusage gibt, existiert in Deutschland
auch kein Nationaler Krebsplan", sagt Dr. Tit Albreht, Experte für
öffentliche Gesundheit in der EU, in der "Apotheken Umschau".
Gemessen an der Finanzkraft sei die Krebsversorgung in Deutschland
unterdurchschnittlich. Es fehle auch als wichtige Voraussetzung ein
umfassendes Krebsregister, das aufzeigt: Wie lange und wie gut lebt
ein Krebspatient? Welche Behandlung wirkt? Welche Klinik ist
besonders gut? Greift die Vorsorge? Bislang decken die Krebsregister
nur 40 Prozent der Bevölkerung. Die Experten benötigen aber genauere
Daten. Wenig tröstlich ist, dass es Deutschland ähnlich geht wie
vielen anderen Staaten.

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Datum: 30.11.2011 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 530207
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Gesundheit & Medizin


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