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Bahn bringt Ausschreibung auf der Neubaustrecke auf den Weg

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Bahn bringt Ausschreibung auf der Neubaustrecke auf den Weg

(pressrelations) - (Stuttgart, 14. November 2011) Nachdem das Eisenbahn-Bundesamt den Planfeststellungsbeschluss für den Albaufstieg (PFA 2.2.) am 20.10.2011 erteilt hat, hat die Bahn jetzt die Ausschreibungen für diesen wichtigen Abschnitt der Neubaustrecke auf den Weg gebracht. Seit dem 08.11.2011 ist ein entsprechender Aufruf zum Wettbewerb veröffentlicht. Damit werden die wichtigen Ausschreibungspakete für die Baumaßnahmen auf diesem Abschnitt der Neubaustrecke vorangetrieben.

Wolfgang Dietrich, Sprecher des Bahnprojekt Stuttgart?Ulm: "Wir sind froh, dass es auf der Neubaustrecke jetzt so schnell weiter voran geht. Das ist ein wichtiger Schritt bei der Realisierung des gesamten Bahnprojekts."

Bis zum 11.01.2012 haben Unternehmen die Möglichkeit, sich für die Tunnelbauarbeiten am Albaufstieg zu bewerben. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist, der Wertung und Auswahl der Bieter erfolgt der Versand der umfangreichen Ausschreibungsunterlagen an die ausgewählten Bewerber. Die Bahn beabsichtigt, den Zuschlag Ende 2012 zu erteilen.

Beim Albaufstieg handelt es sich um den technisch sehr anspruchsvolles Tunnelbauvorhaben und umfasst 15 km der 60 km langen Neubaustrecke von Wendlingen nach Ulm. Insgesamt werden 28 km eingleisige Tunnelröhren gebaut.

Der Planfeststellungsabschnitt 2.2 beginnt in Aichelberg direkt mit dem 8,8 km langen Boßlertunnel, führt in zwei 500 m langen und 70 m über Talgrund geführten Talbrücken über das Filstal und wird dann in dem 4,8 km langen Steinbühltunnel weitergeführt. Den Abschluss des Abschnitts 2.2 bildet eine ca. 500 m freie Strecke bei Hohenstadt.

Auf Basis der über 1000 Einwendungen konnten im Rahmen von zwei Planänderungsverfahren erhebliche Verbesserungen für Bürger und Umwelt erzielt werden. Zum Beispiel kann jetzt auf die baubetrieblich geplanten Zwischenangriffe am Roten Wasen und im Bereich des Steinbruches Staudenmaier verzichtet werden.

Die Tunnelröhren werden von drei Vortriebsstandorten aus gebaut. Diese befinden sich in Aichelberg und Hohenstadt, wo später auch die endgültigen Portale des Boßler- und Steinbühltunnels liegen, sowie im Umpfental beim Zwischenangriff zum Boßlertunnel in der Nähe der Tank- und Rastanlage Gruibingen. Die Tunnel werden mit Verbindungsbauwerken alle 500 m ausgeführt.






Herausgeber: Deutsche Bahn AG
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Datum: 14.11.2011 - 20:15 Uhr
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