Albträume und schlaflose Nächte – wie angstfreie Zahnbehandlung möglich ist
Angstschweiß, zitternde Hände und wackelige Knie. Das sind nur einige Zeichen, die sich vor einem Zahnarztbesuch bemerkbar machen. Zumindest bei Angst- und Risikopatienten. Der Weg zum Zahnarzt erscheint geradezu unmöglich und lieber wird dabei zugesehen, wie die Zahngesundheit sich von Tag zu Tag verschlechtert, als seine Ängste zu überwinden.
(IINews) - Häufig sind die Zähne schon in einem dramatisch schlechten Zustand und der Gang zum Zahnarzt eigentlich unausweichlich. Doch spätestens wenn der Bohrer ertönt, siegt die panische Angst. Oft spielen schlechte Erfahrungen mit Zahnärzten eine Rolle oder die Betroffenen schämen sich für den Anblick und möchten sich so keinem Arzt präsentieren. Der Dortmunder Experte für Ästhetische Gesichtschirurgie, Dr. Dr. Griebenow, hat sich auf Angst- und Risikopatienten spezialisiert und weist umfangreiche Erfahrungen im Umgang mit Angstpatienten vor und weiß, wie Abhilfe geschafft werden kann.
Prämedikation
Die Prämedikation ist ein Mittel, um Angstpatienten soweit zu beruhigen, dass eine Untersuchung und ein Eingriff möglich sind. Dem Patienten wird vor einer operativen Maßnahme ein Medikament verabreicht. Dabei handelt es sich um Beruhigungsmittel, die eine entspannende Wirkung auf den Patienten haben.
Sedierung
Eine weitere Methode ist die Behandlung unter Sedierung. Der Patient wird in einen sogenannten Dämmerschlaf versetzt, wodurch eine Behandlung möglich wird. Über die Armvene wird ein Zugang gelegt, worüber das Medikament verabreicht wird und wirken kann. Innerhalb kurzer Zeit vermindern sich die Ängste und der Patient fällt in einen leichten Schlaf. Die Behandlung unter Sedierung wird dauerhaft überwacht, sodass sich der Patient jederzeit sicher fühlen kann. Die Methode hat folgende Vorteile für den Patienten:
- Die Zahnbehandlungsangst wird dem Patienten genommen und er kann sich einer erfolgreichen Behandlung unterziehen
- Die Dauer des Einsatzes ist relativ kurz und beträgt nur ca. 45 bis 60 Minuten
- Die möglichen Risiken sind viel geringer als unter Narkose. Kopfschmerzen sowie Unwohlsein kommen selten vor. Während der Behandlung bleibt der Patient die ganze Zeit ansprechbar.
- Die Kosten sind geringer als bei einem Eingriff unter Narkose
Um Angstzustände bei Patienten zu reduzieren, können auch Angst lösende Medikamente, in Form von Tabletten und Gelen (Oberflächliche Anästhesie), eingesetzt werden. Sie helfen, das Angstniveau des Patienten kurzzeitig zu senken. Somit eignet sich der Einsatz dieser Medikamente besonders für akute Behandlungen. Um für Risikopatienten mit Herz- und Kreislauferkrankungen die bestmögliche Sicherheit während der Behandlung zu gewährleisten, erfolgt der Einsatz von Systemen zur ständigen Überwachung.
Weiterführende Informationen zum Thema Behandlung von Angst- und Risikopatienten stellt das Dortmunder Centrum für Implantologie und Ästhetische Gesichtschirurgie Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
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Datum: 04.11.2011 - 11:19 Uhr
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