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Die Uhr heilt mit / Warum Antibiotika einen sehr regelmäßigen Einnahmerhythmus brauchen

ID: 500359

(ots) - Bakterielle Infekte bedeuten in der Regel keine
Lebensgefahr mehr; wenn nötig helfen Antibiotika. Die aber verlangen
nach sorgfältiger Einnahme. Steht zum Beispiel "zweimal täglich" auf
dem Rezept, sollen die Abstände zwischen den Einnahmen möglichst
genau 12 Stunden betragen. "Regelmäßige Abstände garantieren, dass
der Wirkstoffspiegel im Körper ausreichend hoch gehalten wird",
begründet die Apothekerin Dr. Hiltrud von der Gathen aus
Castrop-Rauxel die strenge Vorgabe in der "Apotheken-Umschau". Die
Behandlung soll auch nicht abgebrochen oder die Dosis verringert
werden, sobald es einem besser geht. Dies sind wichtige Maßnahmen, um
die Entwicklung von Resistenzen zu unterbinden. Die Präparate sollen
grundsätzlich mit Wasser eingenommen werden. Milch, Säfte oder
Mineralwasser können die Wirkung beeinflussen. Patienten, die noch
andere Medikamente einnehmen, sollten in der Apotheke stets fragen,
ob das Antibiotikum sich damit verträgt. Manchmal muss die Therapie
angepasst werden.

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Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
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Datum: 16.10.2011 - 09:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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Gesundheit & Medizin


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