Massenweise gefälschte Medikamente / Der Online-Vertriebsweg ermöglicht kriminelle Arzneigeschäfte
(ots) - Mehr als zwei Drittel aller Waren, die der Zoll
an den EU-Außengrenzen im Postverkehr beschlagnahmt, sind
Medikamentenfälschungen, berichtet die "Apotheken-Umschau" unter
Berufung auf den EU-Kommissar für Steuern und Zollunion Algirdas
Semeta. Er macht den Anstieg des Arzneimittelverkaufs per Internet
dafür verantwortlich. 93 Prozent der Fälschungen stammten aus Indien.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung
verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters
der verlinkten Seite.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 10/2011 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 15.10.2011 - 12:01 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 500278
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Gesundheit & Medizin
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 152 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Massenweise gefälschte Medikamente / Der Online-Vertriebsweg ermöglicht kriminelle Arzneigeschäfte"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).