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Pipettieren war der Hit

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BIO.NRW-Forschungszelt auf dem Nordhrein-Westfalentag war sehr gut besucht


(PresseBox) - Warum steckt in Käse Biotechnologie? Wie funktioniert die Arbeit in einem Forschungs-Labor? Was genau ist eigentlich in der DNS enthalten und wie sieht diese aus? Während der Festlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit und Nordrhein-Westfalen-Tag, die vergangenes Wochenende bei strahlendem Spätsommerwetter in Bonn stattfanden, besuchten mehrere tausend Besucher das gemeinsame Forschungszelt von BIO.NRW, dem NEAnderLab Hilden und dem Forschungszentrum Jülich.
Interessierte konnten sich auf der kleinen BIO.NRW-Experimentiermeile von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen die Biotechnologie von der Steinzeit bis heute erklären lassen und sie erhielten Antworten auf alle Fragen, die sich während des Rundgangs im Forschungszelt ergaben. Vor allem aber die Pipettierstation war bei allen Besuchern und Besucherinnen der Hit. Der Farbwechsel von einer sauren hin zu einer basischen Lösung faszinierte rund 300 experimientierfreudige Kinder und Jugendliche. "Wenn ich noch einmal jung wär - ich würde das auch studieren wollen" war mehrfach von begleitenden Erwachsenen mit einem leichten Bedauern zu hören. Viele Jugendliche, die sich von der Vielfalt der Biotechnologie begeistern ließen, nutzten die Gelegenheit, sich bei den Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen über das Studienfach Biotechnologie zu informieren.
Neben BIO.NRW und dem Schülerlabor NEAnderLab zeigte das Forschungszentrum faszinierende Versuche zur Supraleitung. Dabei wurde nicht nur gezeigt, dass man eine Modelleisenbahn zum Schweben bringen kann, sondern es wurde anschließend auch die physikalische Erklärung dafür geliefert.
Die Forschungsministerin von Nordrhein-Westfalen, Svenja Schulze, machte bei ihrem Rundgang über den Weg der Innovation auch Station bei BIO.NRW und ließ sich die gut besuchte Experimentiermeile ausführlich erläutern. Dr. Bernward Garthoff, Clustermanager BIO.NRW, begrüßte die Ministerin, die anschließend von dem Leiter des Schülerlabors NEAnderLab Dr. Hans-Albert Becker, sowie von Valerie Jacob, BIO.NRW, und Karl Sobotta, Leiter des Jülicher Schülerlabors JuLab, durch das Zelt begleitet wurde. Insgesamt besuchten an den drei Tagen rund 4000 Gäste das Forschungszelt und informierten sich über Biotechnologie. Das dreitägige Deutschlandfest besuchten insgesamt rund 800.000 Gäste.




Weitere Informationen: zum NRW-Tag / Deutschlandfest: www.bonn2011.de
Zum Jülicher Schülerlabor JuLab: www.fz-juelich.de/julab/DE/Home/home_node.html
Zum Forschungszentrum Jülich: www.fz-juelich.de
Zum zdi-Zentrum NEAnderLab: www.neanderlab.com

Biotechnologie bietet als Querschnittstechnologie entscheidende Lösungsansätze für die zahlreichen globalen Herausforderungen.
BIO.NRW Cluster Biotechnologie Nordrhein-Westfalen initiiert Kooperationen zwischen den Akteuren der Wertschöpfungskette, um Ideen und wissenschaftliche Erkenntnisse effektiver in zukunftsweisende Verfahren und marktfähige Produkte zu transformieren. Unsere Aktivitäten und Dienstleistungen: Finanzierung, Messen und Veranstaltungen, Daten&Fakten Biotech NRW, Marketing&PR, Nachwuchsförderung.
Unser Fokus:
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Mehr zu BIO.NRW: www.bio.nrw.de

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Datum: 12.10.2011 - 13:51 Uhr
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