InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Martina Moneymore: Kapital in der Staatsfalle - Strukturkrise der Finanzwirtschaft - Symbolik der St

ID: 462120

(IINews) - Die suchtartige Tendenz der Staatsverschuldung ist nicht neu, ihre zerstörerische Wirkung auf die Finanzmärkte lässt sich jedoch immer weniger erfolgreich verdrängen. Eine solche Zeit erleben die Kapitalmärkte derzeit. Vorläufiger Höhepunkt der Krise ist die Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA durch die Ratingagentur Standard & Poor’s.
Im Jahre 2009 ist unter dem Titel: „Kapital in der Staatsfalle – Deflation und Inflation“ eine finanzsoziologische Untersuchung von Pal Dragos erschienen. Im Gegensatz zu den üblichen Wirtschaftsbüchern wird hier von dem Autor darauf hingewiesen, dass die postmoderne Gesellschaft bis zu den einzelnen Subjekten hin eine Wandlung durchmacht, deren strukturelle Konsequenzen bis heute nicht annährend verstanden, geschweige denn berücksichtigt wurden.
Die Staaten von heute können in ihren gewöhnten Rollen viele Probleme der Gesellschaft nicht meistern. Die Staatsmacht in ihrer alten Manier muss auf den Finanzmärkten versagen. Es entsteht eine Strukturkrise der Finanzwirtschaft.
Die suchtartige, ständige Zunahme der Staatsschulden ist eine Kompensation der Politik, um die Strukturschwächen in der postmodernen Gesellschaft zu verdrängen. Die Symbolik der Staatsschulden zeigt, dass je mehr Macht die Staaten mit dem Einsammeln des Geldes für sich beanspruchen, desto größer wird die Ohnmacht des Kapitals an den Finanzmärkten. Strukturschwächen lassen sich nicht mit Machtansprüchen beheben.
Es mag sein, dass diese Probleme 2011 noch vertagt werden können, in den nächsten Jahren kommt jedoch unvermeidlich die nächste Finanzkrise auf die Märkte zu, wobei die dann wesentlich deutlicher ausfallen wird, als die letzte.
Zuerst führt der Mangel an Geld zu einer Deflation und danach zu einer Superinflation, warnt Pal Dragos (S.50) als Folge dieser politischen und asozialen Einsichtslosigkeit in die Struktur und Kräfte der Finanzmärkte.

Martin Moneymore schrieb: „ Die beste Geldanlage der Welt – Die Cost-Average-Strategie“, Norderstedt, 2008





Pal Dragos schrieb zu der kommenden Finanzkrise: „Kapital in der Staatsfalle - Deflation und Inflation“, Norderstedt, 2009

Kostenfreie Lesepoben: www.pal-dragos.de

Weitere Infos unter: www.wachstumstrend.de




Weitere Infos zu diesem Fachartikel:

Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Strukturationstheorie basiert auf dem Verständnis der Struktur lebendiger Systeme. Sie berücksichtigt die Erkenntnisse der Leibphilosophie und setzt sich kritisch mit der Theologie aus der Sicht des Leibverständnisses auseinander. Die Strukturationsforschung fühlt sich der Interdisziplinarität verpflichtet.

Das Institut wird von Pal Dragos, Dr./Med. Univ. Budapest, M.A., Dipl. Soz., Dr. phil., MBA Univ. Cardiff, Dr./Managementfakultät der Comenius-Universität in Bratislava (akademische Titel in der Reihefolge des Erwerbs) geleitet.



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

Wachstumstrend Forschungsinstitut
Lindenschmitstrasse 35
81371 München
Tel.: 089-74663082
info(at)wachstumstrend.de
www.wachstumstrend.de



drucken  als PDF  an Freund senden  Neue OZ: Kommentar zu Literatur-Zensur / Mullah-Regimes Ein neues Modell der Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft
Bereitgestellt von Benutzer: Forschungsinstitut
Datum: 16.08.2011 - 08:55 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 462120
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:


Telefon:

Kategorie:

Kunst & Kultur


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 130 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Martina Moneymore: Kapital in der Staatsfalle - Strukturkrise der Finanzwirtschaft - Symbolik der St"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Wachstumstrend Forschungsinstitut (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Wachstumstrend Forschungsinstitut



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.219
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 128


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.