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Manche mögen’s heiß!

ID: 449706

Tagung „Hochtemperaturelektronik“ am 11. und 12. Oktober 2011 in Essen


(IINews) - Im Zuge der rasanten Entwicklungen, die durch den Einsatz elektronischer Regelungen in vielen Gebieten der Industrie und der Fahrzeugtechnik ermöglicht werden, steigen insbesondere die technischen Anforderungen hinsichtlich Leistungsdichte und Robustheit. Neue Halbleiterbauelemente und Schaltungen erlauben höhere Betriebstemperaturen und ermöglichen so die Erschließung neuer Anwendungsbereiche. Zusammen mit Innovationen im Bereich der Substratmaterialien und der Aufbau- und Verbindungstechnik lassen sich heute komplexe elektronische Systeme für Temperaturen oberhalb von 150°C realisieren.
Diese Systeme unterliegen neben den hohen technischen Anforderungen auch immer höheren Ansprüchen hinsichtlich Kosten, Miniaturisierung, Qualität und Zuverlässigkeit.

Die Tagung „Hochtemperaturelektronik“ bietet Elektronikherstellern, Lieferanten aus Automobil-, Luftfahrt-, chemischer Industrie sowie Forschungseinrichtungen eine Plattform, um innovative Elektronik- und Mechatroniklösungen für den Betrieb in rauhen Umgebungen zu diskutieren.

Die Themen am 11. und 12. Oktober 2011 im Haus der Technik in Essen umfassen unter anderem:
•Vorstellung von Anforderungen (Umgebungsbedingungen, technische Lösungen, Praxiserfahrung) und Anwendungen aus den Bereichen Automobil und Olförderung
•Komponenten (aktive und passive Bauelemente) für hohe Temperaturen. Technische Grenzen, Eigenschaften und Verfügbarkeit
•Leiterplatten-Materialien: Temperaturbeständigkeit, kritische Dimensionen, Verarbeitung, Eigenschaften keramischer Substrate und organischer Leiterplatten
•Aufbautechnik: Materialkombinationen zur sicheren Beherrschung hoher Temperaturen und thermomechanischer Belastungen, Lebensdauer von Verbindungstechnologien, Steckkontakte
•Zuverlässigkeit und Test. Heutige Teststrategien, Grenzen der Qualifizierung durch Lebensdauertests, neue Testansätze, beschleunigte Testverfahren und Robustness Validation
•Neue Materialien für Halbleiter, Sensoren, Kontaktierung





Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-344, E-Mail: information(at)hdt-essen.de oder im Internet unter
http://hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H010-10-429-1.html



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

Haus der Technik e.V.
Dipl.-Ing. Kai Brommann
Hollestraße 1, 45127 Essen
Tel. 0201 – 18 03 251, Fax. 0201 – 18 03 269
E.Mail: k.brommann(at)hdt-essen.de
Internet: www.hdt-essen.de








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Bereitgestellt von Benutzer: brommann
Datum: 25.07.2011 - 12:11 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 449706
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dipl.- Ing. Kai Brommann
Stadt:

Essen


Telefon: 0201 1803 251

Kategorie:

Bildung & Beruf


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