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Rasenschnitt: Nicht blind mähen!

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Das satte Grün eines Rasens verleiht Gärten und Grünanlagen einen entspannenden Charakter und bildet die Grundlage von Sportplätzen und anderen Nutzflächen. Für seinen wunschgemäßen Erhalt muss jede Rasenfläche fachgerecht gepflegt, insbesondere auch immer wieder zurückgeschnitten werden.

(IINews) - Wie die Münsteraner Gartenpflegespezialisten vom Hausmeisterservice RSA oft feststellen, ist ein fachgerechter Rasenschnitt leider keine Selbstverständlichkeit. Verschiedenste Fehler machen den Zier- und Nutzcharakter des Rasens schnell zunichte. Ihnen sollte durch die Beachtung einiger Grundregeln der Rasenpflege begegnet werden.

Eine gesund und gepflegt wirkende Rasenfläche kommt nur dann zustande, wenn die Blattlänge acht Zentimeter nicht überschreitet. Andernfalls kann es zu Verfilzungen, Mangelbelüftung und Auslichtung kommen, die der Optik der Rasenfläche schaden und ihr das Erscheinungsbild einer verwachsenen Wiese verleihen.

Allerdings darf die Blattlänge natürlich auch nicht zu niedrig ausfallen. Fachkompetent ausgeführt entfernt der Rasenschnitt grundsätzlich nicht mehr als 50% der Blattmenge und liegt im Durchschnitt bei etwa 35% bis 40%. In der wachstumsstarken Zeit von Mai bis Juni darf der Rasen weiter zurückgeschnitten werden als im wasserarmen Hochsommer. Entsprechend der Temperatur- und Wachstumsbedingungen liegt die Länge der zurückgeschnittenen Grashalme zwischen drei und vier Zentimetern in der Wachstumsperiode und vier bis fünf Zentimetern im heißen Sommer. Der niedrigere Rückschnitt im Sommer ist notwendig, da Hitze und Wassermangel den Rasen langsamer wachsen lassen und eine Austrocknungsgefahr entsteht, wenn er unter diesen Bedingungen zu weit zurückgeschnitten wird.

Zierrasen wachsen in der Regel schneller als Strapazierrasenflächen und müssen daher auch häufiger zurückgeschnitten werden. Hier gilt es, die Rasenfläche im Auge zu behalten und auf Wetter- und Temperaturbedingungen zu achten. Als Grundregel erfordert der Erhalt eines Zierrasens doppelt so häufig einen Rückschnitt, wie die Pflege von Strapazierrasen.

Um Austrocknung zu vermeiden, sollte die Rasenfläche unbedingt ausreichend gewässert werden, nachdem sie bei trockenem Wetter gemäht wurde. Verfärben sich die Blattränder des Rasens gelblich, ist dies ein Zeichen für Nährstoffmangel, dem am besten durch ausreichende Düngung entgegengewirkt wird.





Der Unterhalt einer größeren Rasenfläche erfordert einen regelmäßigen Arbeitsaufwand, bei dessen Bewältigung die Gartenpflegespezialisten des Münsteraner Hausmeisterdienstes RSA gerne behilflich sind.

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Westerheide 14
48157 Münster

Tel.: 02 51 / 2 84 19 74
Fax: 02 51 / 2 84 19 75

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Datum: 28.06.2011 - 16:32 Uhr
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