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Wäsche waschen – der Umwelt zur Liebe

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Umweltschutz spielt heute eine größere Rolle den je. In der Verantwortung stehen hier nicht nur Industrie, Wirtschaft und Politik, sondern besonders auch Privathaushalte, den Umweltschutz schon bei der Reduktion des heimischen Strom- oder Wasserverbrauchs beginnt. Auch alltägliche Tätigkeiten wie das Wäschewaschen können umweltfreundlich gestaltet werden, ohne dass man höhere Kosten in Kauf nehmen müsste. Aus bester Erfahrung weiß das Team der Bonner Wäscherei De Wäschküsch, wie nützlich umweltfreundliche Wäschepflege ist – nicht nur für die Umwelt.

(IINews) - Wer sich bei der Wäschepflege umweltbewusst verhält, hilft damit nicht nur dem Ökosystem, sondern tut auch Gutes für seinen Geldbeutel. Denn eigentlich alle Maßnahmen, die man beim häuslichen Wäschewaschen zu Gunsten der Umwelt treffen kann, sparen zudem auch Geld. Fängt man beim Waschmittel an, wird der Kunde zunächst erstmal denken, dass Waschmittelpakete mit hohen Füllmengen auch für eine größere Zahl an Waschladungen ausreichen. Dies ist aber weit gefehlt. Es hängt nämlich von der Art des Waschmittels ab. Vergleicht man herkömmliche Waschmittel mit ihren modernen konzentrierten Gegenstücken, auch Kompaktwaschmittel genannt, stellt man schnell fest, dass für die gleiche Waschleistung ein Konzentrat nur die halbe Menge Waschmittel erforderlich macht. Entsprechend sind die Packungsgrößen bei Kompaktwaschmitteln auch kleiner. Herkömmliche Waschmittel haben ebenfalls den Nachteil, dass sie eine Kombination aus verschiedenen Chemikalien enthalten, die häufig gar nicht erforderlich sind. Die sogenannten Baukastensysteme ermöglichen die individuelle Auswahl von Basis-Waschmittel, Wasserenthärter und Bleichmittel, sodass nur die Produkte genutzt werden, die auch wirklich benötigt werden. Wasserenthärter wird in vielen Haushalten beispielsweise pauschal verwendet, ohne dass sich die Bewohner über die tatsächliche Wasserhärte bewusst sind. Liegt ein Haushalt aber im Härtebereich 1, so ist die geringste Menge an Waschmittel und kein Wasserenthärter erforderlich. Die benötigte Waschmittelmenge steigt mit dem Härtegrad des Wassers und ist in der Regel auf den Verpackungen angegeben.

Diese Angaben sollten ernst genommen werden, denn eine zu hohe Dosierung des Waschmittels führt nicht zu einem besseren Waschergebnis. Höhere Kosten aufgrund des höheren Waschmittelverbrauchs sind dann allerdings vorprogrammiert und der Umwelt werden unnötigen Mengen Chemikalien zugeführt. Ähnlich verhält es sich mit den Waschtemperaturen. Kochwäschen über 60° sind in den seltensten Fällen und nur bei stark verschmutzter Wäsche vonnöten. Den Großteil aller Schmutzwäsche genügen maximal 60°. Wer Kompaktwaschmittel benutzt, kann aufgrund ihrer höheren Effizienz, häufiger noch auf niedrigeren Temperaturen waschen und somit Energie sparen.





Umweltschutz wird bei der Wäscherei De Wäschküsch ganz groß geschrieben. Daher setzt das Team auf ökologische Waschverfahren und den Einsatz von biologisch abbaubaren Waschmitteln. Die uneingeschränkte Zufriedenheit der Kunden bestätigt, dass dies der richtige Weg ist. Rückfragen zum Thema Umweltschutz in der Wäschepflege beantwortet das Team der Wäscherei gern.

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De Wäschküsch
Ansprechpartner: Frau Schmitz
Dorotheenstr. 31
53111 Bonn
Tel.: 02 28 / 3 90 28 63

E-Mail: waschenmachtspass(at)hotmail.de
Homepage: www.waescherei-bonn.com



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Bereitgestellt von Benutzer: PR-Blickpunkt
Datum: 06.06.2011 - 16:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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