Print vs Online

Während Printanzeigen mittlerweile als "altertümlich" angesehen werden, sind Onlineanzeigen immer beliebter. Zudem gibt es verschiedene Arten von Annoncen die durchaus auch von Vorteil für den Inserenten sein können. Printanzeigen sind starr, Onlineannoncen flexibel und je nach Bedarf - anpaßbar. Doch egal für welche Art man sich entscheidet, man sollte immer eine auffällige Art der Inserierung wählen um einen großen Kreis an Lesern anzusprechen.

(IINews) - Kleinanzeigen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Während viele Jahrzehntelang die Printanzeigen dominiert haben, erobern nun jedoch die Onlineanzeigen den Markt und machen den Printannoncen die Vorherrschaft im Anzeigenmarkt streitbar. Es gibt viele entscheidende Vorteile für Onlineanzeigen: Sie sind zuerst wesentlich kostengünstiger wenn nicht sogar kostenlos. Sie haben eine unbegrenzte Laufzeit die man meist selbst bestimmen bzw. verlängern kann. Vor Ablauf einer bestimmten Frist wird man per Mail benachrichtigt ob man die Annonce verlängern möchte und für wie lange. Zudem wird darauf hingewiesen wie man eine Anzeige besser platzieren kann, damit sie mehr Leser erreicht. Ein weiterer großer Vorteil: Man kann die Anzeige jederzeit editieren, d.h. verändern. Das ist bei Printanzeigen nicht der Fall. Einmal aufgegeben, sind sie so lange zu lesen, bis eine neue Ausgabe der Zeitung auf den Markt kommt. Man kann sie nicht mehr bearbeiten und auch der Leserkreis ist deutlich geringer als bei einer Onlineannonce.

Kostenlose Kleinanzeigen kann man in verschiedenen Kategorien einstellen. Bei Printannoncen ist dies nur gegen Bezahlung möglich. Zudem kann man bei Onlineannoncen sehen, wieviele Zugriffe das bestimmte Inserat hat und kann die Annonce dementsprechend ausrichten. Ein weiterer Vorteil sind Fotos. Oft sind bei Printanzeigen nur gegen Aufpreis Bilder einzustellen, wobei bei Onlineannoncen die Bilder meist kostenlos sind. Zudem kann man oft mehr als nur ein Foto einstellen. Ein Bild ist ein guter "Eyecatcher". Ein gutes Bild erhöht die Resonanz einer Anzeige enorm.

In Onlineanzeigen werden jedoch nicht nur private Dinge zum Kauf oder Verkauf angeboten, es gibt auch weitere Sparten, die immer mehr den Markt erobern. Hierzu gehören Familien-, Stellen- und Eigenanzeigen. Eigenanzeigen werden von Firmen geschaltet, die sich selbst bewerben. Dazu gehören neben den Gelben Seiten und den Telefonbüchern noch Kataloge. Nicht verkaufter Anzeigenplatz in Ihren Büchern werden so für Eigenanzeigen quasi als Lückenfüller benutzt.

Weiter gibt es diverse Arten von Anzeigen. Imageanzeigen, Coupons, Produktanzeigen zählen zu den produktbezogenenen bzw. firmenbezogenen Inhalten. Diese dienen dazu, Firmen bekannt zu machen. Kontaktannoncen und Stellenangebote sind menschenbezogenen Inhalte. Zudem gibt es noch die Sparte der gesetzeswidrigen Inhalten, das sind Annoncen, die nicht abgedruckt werden dürfen. Dazu gehören z.B. rechtsradikale Inhalte.

Dabei bleibt es gleich für welche Art von Anzeige man sich entscheidet, wichtig ist lediglich, daß sie gut aufgemacht ist und einen großen Bereich an Lesern erreicht.

Weitere Infos zu diesem Fachartikel:

Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Leseranfragen:
Bereitgestellt von Benutzer: Nahla
Datum: 20.05.2011 - 11:57 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 409944
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Frau Berr
Stadt:

Fürth

Telefon: 0911 786954

Kategorie:

Dienstleistung

Meldungsart: PresseMitteilung
Versandart: Veröffentlichung

Dieser Fachartikel wurde bisher 373 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Print vs Online"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Nahla Berr (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Spielend suchen" ...

Das Leben ist ständigen Neuerungen unterworfen, man sagt nicht umsonst: "Der Mensch lernt nie aus". Doch nicht nur vor den Menschen macht die Zeit nicht halt, auch auf technischem Gebiet geht die Entwicklung rasend schnell voran. Während ...

Nicht nur die Agentur für Arbeit hilft ...

Der Begriff Arbeitslosigkeit tauchte erstmalig in Deutschland in der Wirtschaftskrise von 1890 auf. Seit 2005 und der damals eingeführten Hartz-IV-Reform gilt ein Mensch als arbeitslos, wenn er eine Stelle möchte und arbeitsfähig ist, aber keine B ...

Alle Meldungen von Nahla Berr