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Handeln der Ministerin bei European Business School unangemessen - GRÃœNE fordern mehr Transparenz

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Handeln der Ministerin bei European Business School unangemessen - GRÃœNE fordern mehr Transparenz

(pressrelations) - absolut unangemessen" wertet die wissenschaftspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Sarah Sorge, die heutige Aussagen der Wissenschaftsministerin zu den Untreue-Vorwürfen gegenüber dem bisherigen Präsidenten der European Business School (EBS). DIE GRÜNEN fordern sie auf, die Verwendung der Gelder des Landes für den Aufbau der juristischen Fakultät genauestens zu prüfen.

"Es muss lückenlos geklärt werden, wohin die bisher vom Land zur Verfügung gestellten 17 Millionen Euro geflossen sind. Neben den Vorwürfen, die so schnell wie möglich geklärt werden müssen, ist vor allen unbestritten, dass bereits jetzt ein großer Imageschaden für die EBS entstanden sei. Umso unverständlicher ist es, dass die Ministerin, die sich für diese private Hochschule immer besonders stark gemacht hat, nicht alles daran setzt, diese Vorwürfe schnellstmöglich zu klären und somit auch den Imageschaden zu minimieren", so Sarah Sorge. Gespannt sehen DIE GRÜNEN der Antwort entgegen, ob die Werbekampagne der EBS "Wir sind Uni" und die Gründungsfeier aus den Zuschüssen des Landes Hessen finanziert wurden.

DIE GRÜNEN weisen darauf hin, dass sie bereits im Januar die damals schon bekannten Vorwürfe im Wissenschaftsausschuss thematisiert und die Ministerin zum Handeln aufgefordert haben. "Hätte sie damals nicht abgewiegelt, wäre der Schaden für das Ansehen der Hochschule, aber auch der für die Landesregierung geringer ausgefallen."


Pressestelle der Fraktion BÃœNDNIS 90/DIE GRÃœNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne

Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: presse-gruene(at)ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-hessen.de/landtag



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Datum: 06.04.2011 - 20:15 Uhr
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