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Wer den Wind nicht kontrollieren kann, muss die Anlage besser steuern

ID: 369338

MSR-Technik für Windenergieanlagen – Fachveranstaltung im Haus der Technik Essen

(IINews) - Der Wind ist ein unsteter Gast und lässt sich mit aller Hochtechnologie nicht steuern oder kontrollieren. Wer die Windenergie nutzen will, muss also den Gegebenheiten anpassen und die technischen Anlagen optimal gestalten. Dazu gehört eine ausgefeilte Mess-, Steuer- und Regeltechnik: Moderne Multi-Megawatt Windenergieanlagen sind mit Blattregelung ausgestattet und werden mit variabler Drehzahl betrieben. Neben der Anlagensteuerung, die unter anderem das Hochfahren, das Abfahren und Notabschaltungen initiiert, muss bei Erreichen der Nennleistung die elektrische Leistung über die Drehzahl und den Blattwinkel konstant gehalten werden. Gleichzeitig wird von der Anlage gefordert, dass sie sich automatisch optimal in den Wind ausrichtet. Diese Aufgaben erledigen eine Fülle von Sensoren, Motoren, Hydraulikaggregaten und Prozessrechnern.
Kritische Bauteile werden durch Schwingungssensoren überwacht und vor Ort ausgewertet.

Damit Windenergieanlagen über 20 Jahre sicher und zuverlässig mit hoher technischer Verfügbarkeit einen hohen Energieertrag liefert, müssen diese Komponenten optimal eingestellt sein und gut zusammenarbeiten. Hier setzt das Fachseminar MSR-Technik für Windenergieanlagen an, denn schon vielfach waren nicht die Wettervoraussetzungen die Ursache für besonders hoher Beanspruchungen oder zu geringer Erträge, sondern fehlerhafte Sensoren oder falsch eingestellte Parameter. Die Fachveranstaltung „Messen, Steuern, Regeln: Wer betreibt die Windenergieanlage?“
findet am 17.-18. Mai 2011 in Essen statt.

Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-344 (Frau Andrea Wiese), E-Mail: information(at)hdt-essen.de, im Internet unter www.windenergie-info.de oder direkt bei
http://hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H010-05-283-1.html



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:


Haus der Technik e.V.
Dipl.-Ing. Kai Brommann
Hollestraße 1, 45127 Essen
Tel. 0201 – 18 03 251, Fax. 0201 – 18 03 269
E.Mail: k.brommann(at)hdt-essen.de
Internet: www.hdt-essen.de



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Bereitgestellt von Benutzer: brommann
Datum: 17.03.2011 - 17:53 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 369338
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Kai Brommann
Stadt:

Essen


Telefon: (0201) 1803 251

Kategorie:

Bildung & Beruf


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