Panikmache statt Alternative
Panikmache statt Alternative
(pressrelations) - 21 Euro im Monat extra zahlen ? das Institut für Gesundheitsökonomie an der Uniklinik Köln wartet in einer noch unveröffentlichten Studie mit dem Horrorszenario auf, dass gesetzlich Krankenversicherte bereits im nächsten Jahr hohe Zusatzbeiträge schultern müssten.
Die Studie unterstellt, dass die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) je Versicherten mit mindestens 4 Prozent pro Jahr steigen. Demnach wären bereits Ende dieses Jahres durchschnittlich 9 Euro zusätzlich pro Beitragszahler und Monat fällig, im nächsten Jahr sogar 21 Euro.
Dr. Jochen Pimpertz
Telefon: 0221 4981-760
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 11.03.2011 - 18:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 365369
Anzahl Zeichen: 0
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Dieser Fachartikel wurde bisher 74 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Panikmache statt Alternative"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).




