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DB: "Widersinniger Streik: Lokführer haben bei uns die besten Bedingungen und die DB unterstützt die Kernforderungen der GDL ? dafür werden wir bestreikt!"

(pressrelations) - Erhebliche Beeinträchtigungen im Personen- und Schienengüterverkehr ? Millionen Pendler und Schüler betroffen ? Noch bis in den Abend Behinderungen im Fernverkehr ? Nah- und Regionalverkehr fährt wieder nach Fahrplan ? Zwei Drittel der Güterzüge konnten fahren

(Berlin, 10. März 2011, 12.30 Uhr) Der Personen- und Schienengüterverkehr der DB wurde durch Streiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) bundesweit stark eingeschränkt. Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn, erklärte dazu am Donnerstag in Berlin: "Der Streik istgänzlich widersinnig: Die DB bietet den Lokführern die besten Bedingungen in der Branche und unterstützt die Kernforderungen der GDL - und wird dafür bestreikt. Das versteht kein Mensch mehr und ist absolut nicht akzeptabel."

Millionen Pendler und Schüler waren heute von den Streikmaßnahmen betroffen. Der Personenverkehr wurde von Betriebsbeginn am frühen Morgen bis 10 Uhr bestreikt. Im Fernverkehr standen rund ein Drittel der Züge. Hier kann es auch nach Streikende noch bis zum Abend Behinderungen geben, da die jeweiligen Züge erst nach einigen Stunden wieder an den vorgesehenen Stellen zur Verfügung stehen. Stark betroffen waren bundesweit auch der Regionalverkehr und die S-Bahnen in Berlin, Hannover, München, Frankfurt am Main, Nürnberg und Stuttgart sowie die S-Bahn Rhein/Neckar. Der Nah- und Regionalverkehr ist jetzt wieder weitgehend nach Fahrplan unterwegs.

Im Schienengüterverkehr wurden insgesamt zwei Drittel der Züge gefahren. DB Schenker Rail setzt alles daran, einen Rückstau von 300 Güterzügen bis zum Wochenende aufzulösen. Schwerpunkte des GDL-Streiks im Schienengüterverkehr der DB lagen in Mitteldeutschland, vor allem in Bahnanlagen in Sachsen-Anhalt (Halle/Saale), in Südwestdeutschland und im Norden, insbesondere dem Großraum Hamburg.

Mehrere hundert zusätzliche Mitarbeiter waren an den Bahnhöfen, bei der telefonischen Reisendeninformation und in den Betriebszentralen im Einsatz.





Die Deutsche Bahn empfiehlt Reisenden, sich vor allem bei Fahrten im Fernverkehr über die Nachwirkungen der Streiks zu informieren. Hierfür ist unter 08000 99 66 33 eine kostenlose Servicenummer geschaltet. Fahrgästen, die wegen streikbedingter Zugausfälle, Verspätungen oder Anschlussverluste ihre Reise nicht antreten können, bietet die DB die Möglichkeit, ihre Fahrkarte und Reservierung im DB Reisezentrum oder in den DB Agenturen kostenlos erstatten zu lassen. Alternativ können Reisende den nächsten, gegebenenfalls auch höherwertigen Zug nutzen. Hinweis für die Redaktionen: Aktueller Radio-O-Ton ab 13 Uhr unter www.deutschebahn.com/audio.


Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
027/2011 AS/BOE 1/1

Reinhard Boeckh
Sprecher Konzern
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Datum: 10.03.2011 - 16:01 Uhr
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