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Brandschutzprobleme bei Photovoltaikanlagen

ID: 364381

Die Stromerzeugung mittels Photovoltaik ist für viele private und gewerbliche Immobilienbesitzer ausgesprochen attraktiv. Jedoch vernachlässigen nach Erfahrung des Essener Brandschutzservice EBS insbesondere private Hausbesitzer immer wieder den dringend benötigten Brandschutz.

(IINews) - Auch wenn die staatliche Förderung photovoltaischer Stromerzeugung zurückgefahren wird, sind Zehntausende Häuser mit entsprechenden Anlagen versehen worden, ohne, dass, die von ihnen ausgehenden Gefahren, angemessen berücksichtigt worden wären.

Dachbrände sind, unabhängig von der Montage einer Photovoltaikanlage, gefährliche Ereignisse. Ist eine solche allerdings erst einmal ohne ausreichende Abstände zwischen den einzelnen Modulen angebracht worden, werden kleinere Brände schnell zur lebens- und besitzgefährdenden Katastrophe.

Photovoltaikmodule sind in der Regel äußerst widerstandsfähig gegenüber Hitze. Im Brandfall kann sich dies als erhebliches Problem erweisen, da sie sich auch unter direktem Einfluss eines Feuers nicht verformen oder von der tragenden Dachkonstruktion lösen. Diese Blockierung des Brandherdes erschwert zum einen die Arbeit der Feuerwehr und löst zum anderen Hitzestaus aus, durch sich der Brand schneller ausbreiten kann.

Besonders gefährlich wirkt sich die Funktionsweise von Photovoltaikanlagen aus. Ihrer Konstruktion entsprechend erzeugen sie unter Tageslichtbedingungen ununterbrochen und unabschaltbar Strom. Kommt es zum Dachbrand, ist es Feuerwehren aufgrund der lebensgefährlichen elektrischen Spannung, die von Photovoltaikmodulen im alltäglichen Betrieb aufgebaut wird, nicht möglich, die betroffene Anlage zu löschen oder zu beseitigen. Ohne Löschgerät, das die Stromerzeugung durch einen lichtdichten Schaumteppich unterbricht, bleibt auch den engagiertesten Feuerwehrleuten wenig übrig, als das kontrollierte Abbrennen des betroffenen Dachs tatenlos zu überwachen.

Angesichts des Gefährdungspotentials von Photovoltaikanlagen gilt es, bei ihrer Konstruktion auf die strikte Einhaltung baulicher Brandschutzmaßnahmen zu achten, die im Schadensfall Leib, Leben und Besitz schützen. Jedem Hausbesitzer ist dementsprechend dringend anzuraten, in der Planungsphase seines persönlichen Sonnenkraftwerkes den Ratschlag eines erfahrenen Brandschutzsachverständigen einzuholen.





Die Essener Brandschutzspezialisten des Brandschutzservice EBS stehen hierfür jederzeit bereit und stellen gerne weitere Informationen zu allen Bereichen des baulichen und technischen Brandschutzes zur Verfügung.

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Datum: 10.03.2011 - 14:08 Uhr
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