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Die Behandlung von Schwermetallanreichungen mittels Hyper-Chelat-Therapie

ID: 358758

Die steigende Belastung des menschlichen Körpers mit toxisch wirkenden Schwermetallen, welche über Atemluft, Nahrung und andere Quellen aufgenommen werden, besorgt Gesundheits- und Umweltexperten. Heilpraktiker Sven Sbrezesny vom Naturheilzentrum Stade schildert die, zur Entfernung von Schwermetallen, entwickelte Hyper-Chelat-Therapie.

(IINews) - Gelangen Schwermetalle in den menschlichen Körper, schädigen sie lebenswichtige Stoffwechselfunktionen und können über ihre Ablagerung zur Entwicklung schwerer chronischer Erkrankungen wie Krebs, Arteriosklerose und Morbus Alzheimer beitragen.

Die Hyper-Chelat-Therapie wurde aus der Erkenntnis heraus entwickelt, dass die mittlerweile weit verbreiten Folgeerkrankungen des „Toxischen Metall Syndroms“ auf einen genetisch bedingten Mangel körpereigener Abbauenzyme zurückzuführen sind, der sich bei mehr als 50 Prozent der Bevölkerung westlicher Industriestaaten zeigt.

Zum Ausgleich der mangelhaften Fähigkeit des Körpers, Schwermetalle auf molekularer Ebene zu binden und über die Nieren abzuführen, werden Patienten im Verlauf der Hyper-Chelat-Therapie mit einer Wirkstoffkombination wichtiger Vitamine und Mineralien sowie der schwermetallbindenden Komplexsubstanz EDTA behandelt. In den Blutkreis gelangt, bindet EDTA sowohl Schwermetallionen als auch weiche Gefäßablagerungen, wodurch diese über die Nieren abgeführt werden können.

Effektiv zeigt sich die Hyper-Chelat-Therapie insbesondere im Zuge verbeugender Maßnahmen, welche gegen die Entstehung von Vergiftungen und ihrer Folgeerkrankungen schützen.
Vorbeugend eingesetzt senkt das Verfahren beispielsweise die Wahrscheinlichkeit, an Arteriosklerose zu erkranken, indem es Schwermetallionen aus dem Blut entfernt, bevor sie zur Erkrankung beitragen können. Aufgrund ihrer Wirksamkeit gegen Gefäßanlagerungen reduziert die Hyper-Chelat-Therapie gleichzeitig das Entstehungsrisiko von Thrombosen, Herzinfarkten und Schlaganfällen. Sie folgt also der Erkenntnis: „Vorbeugen ist besser als Heilen.“

Das ambulante Heilverfahren wird, je nach Erkrankung, an 20-30 mehrstündigen Behandlungsterminen ausgeführt. Sein therapeutischer Erfolg kann durch eine begleitende Nahrungsergänzung um mangelnde Spurenelemente, Vitamine und Mineralstoffe verbessert werden.





Heilpraktiker Sven Sbrezesny rät besonders Frauen, die Kinder gebären wollen, dazu, die Konzentration toxischer Schwermetalle in ihrem Blut ermitteln zu lassen und sie, sofern nötig, durch die Hyper-Chelat-Therapie zu beseitigen, bevor die Ungeborenen Schäden erleiden.

Weiterführende Fragen zur Behandlung gesundheitsschädlicher Schwermetallbelastungen beantwortet er jederzeit gerne.

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Zentrum für Tumortherapie
Ansprechpartner: Heilpraktiker Sven Sbrezesny

Teichstraße 3
21680 Stade

Tel.: 041 41/ 92 20 44
Fax: 041 41 / 92 20 45

E-Mail: nhz-stade(at)t-online.de
Homepage: www.nhz-stade.de



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Bereitgestellt von Benutzer: PR-Blickpunkt
Datum: 02.03.2011 - 09:28 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 358758
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Ansprechpartner: Sven Sbrezesny
Stadt:

Stade


Telefon: 04141-922044

Kategorie:

Gesundheit & Medizin


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