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IBM arbeitet gemeinsam mit führenden Universitäten an der Weiterentwicklung von Watson

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IBM arbeitet gemeinsam mit führenden Universitäten an der Weiterentwicklung von Watson

(pressrelations) - Heute und in den kommenden zwei Tagen tritt Watson in der amerikanischen Quizshow Jeopardy! an

Armonk, USA - 14 Feb 2011: Der Countdown läuft: Während der nächsten drei Tage wird das IBM Computersystem WATSON seine Fähigkeiten in der US-Quizshow Jeopardy! unter Beweis stellen und die beiden besten Spieler der Sendung herausfordern. Man darf gespannt sein, ob sich das hochentwickelte Frage-Antwort-Computersystem in der Beantwortung von in natürlicher Sprache gestellten Fragen gegen seine menschlichen Kontrahenten behaupten kann.

Verfolgen Sie die Spiele auf Twitter: http://twitter.com/IBMWatson
Montags bis Mittwoch, Live-Updates jeweils ab 18:00 Uhr

Nach dem Spiel: Geschäftsanwendungen im Fokus
Der Mensch-gegen-Maschine Wettbewerb bildet keinesfalls den Abschluss des vierjährigen Forschungsprojekts. Wie nun angekündigt, wird IBM mit acht führenden Universitäten an der Weiterentwicklung des Systems arbeiten. Die "DeepQA"-genannte Frage-Antwort-Technologie, die bei WATSON zum Einsatz kommt, umfasst hochentwickelte Analytik, mit der der Computer versteht, wonach gefragt wird, riesige Datenmengen auf mögliche Antworten analysiert und Beweise für die korrekte Antwort liefert. Ziel der Forschungskooperation mit den genannten Universitäten ist es, eine neue und offene Architektur zu entwickeln, um die zugrunde liegende DeepQA-Technologie für verschiedene Anwendungen effizient nutzbar zu machen und auf dem IBM WATSON-Computer zu betreiben. Zu den möglichen Anwendungsgebieten gehören das Gesundheitswesen, Verwaltungen, Rechtswesen und Finanzindustrie.

"Wir sind froh, gemeinsam mit diesen renommierten Universitäten und Fachexperten die DeepQA-Technologie, die das Rückgrat des IBM WATSON-Computersystems darstellt, weiter zu entwickeln", sagt Dr. David Ferrucci, IBM WATSON-Projektleiter. "Der Erfolg des Jeopardy!-Projekts verschiebt die Grenzen der Computertechnologie hinsichtlich der Fähigkeit, die menschliche Sprache zu verstehen und zu verarbeiten. Dies wird tiefgreifende Auswirkungen auf Wissenschaft, Technologie und Wirtschaft haben."





Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der englischsprachigen Medienmitteilung.

Informationen und Bildmaterial zu WATSON finden Sie online unter: http://www.ibm.com/press/watson und unter www.ibm.com/de/watson


Désirée Brunner
IBM Germany Research Development
+49-7031-16-1129
brunner(at)de.ibm.com

Michael Kieß
IBM Germany Research Development
+49-171-4921178
michael_kiess(at)de.ibm.com

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Datum: 14.02.2011 - 18:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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