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Fans spenden mehr als 4.000 Euro für ersten Bud Spencer Dokumentarfilm / Filmstudenten sammeln mehr

ID: 344330

(ots) - 2.000 Euro wollten die Filmstudenten Karl-Martin
Pold und Sarah Nörenberg auf der Crowdfunding-Plattform MySherpas für
ihren Dokumentarfilm über Bud Spencer einsammeln. Über 4.000 Euro
sind bis heute eingegangen. Am 8. Februar um Mitternacht endet die
90-Tage-Frist, in der auf dem Crowdfunding-Portal www.MySherpas.com
für das Projekt gespendet werden kann. Mehr als 100 Sherpas spendeten
Beiträge zwischen 10 und 500 Euro und zeigen: Die Masse machts
(möglich).

Denn genau das ist das Prinzip der Crowdfunding- und
Crowdsponsoringportale im Internet: Menschen mit Ideen stellen ihr
Projekt vor und versuchen, möglichst viele Menschen davon zu
überzeugen - und zum Spenden anzuregen. Den beiden Wiener
Filmstudenten ist dies mit ihrem Filmprojekt " Sie nannten ihn
Spencer" auf überzeugende Weise gelungen. Stetig haben sie die
Werbetrommel gerührt und die Fans immer wieder in ihr Projekt
einbezogen. Von den Fans wird der erste Dokumentarfilm über Bud
Spencer schon sehnsüchtig erwartet: "Das ist etwas worauf ich schon
lange warte!!! Eine super Idee!! Was wäre die Filmgeschichte ohne Bud
Spencer und Terence Hill", schreibt ein Fan im Internet. Bis der Film
in zwei Jahren in die Kinos kommt, dürfen sich die Spender als Dank
für ihre finanzielle Unterstützung über Prämien freuen: Postkarten
vom Drehort, streng limitierte Bud Spencer T-Shirts und ein
Originalautogramm ihres Idols werden demnächst an die Sherpas
verschickt.

"Sie nannten ihn Spencer" ist bereits das sechste Projekt auf
MySherpas, das seit dem Start im Oktober 2010 erfolgreich finanziert
werden konnte. Über die Plattform wurden bereits mehr als 20.000 Euro
gesammelt. In den USA ist Crowdfunding ein Riesenerfolg, die US-Seite
Kickstarter hat 2010 etwa 27 Millionen US-Dollar an knapp 4000
Projekte ausbezahlt. In Deutschland ist diese Art der Finanzierung




noch neu, Trendforscher sehen Crowdfunding aber auch in Deutschland
als "ein heißes Thema" im Internet.

Das zeigen auch die anderen Projekte, die aktuell auf der Webseite
von www.mysherpas.de zu finden sind. Studenten aus Erfurt suchen
Spender für einen Zombie-Kurzfilm, ein Münchner Unternehmer möchte
mit einem Pilotprojekte aus Ex-Gefangenenen Unternehmer machen, eine
Künstlerin aus Berlin möchte mit dem Projekt "Built your own temple"
deutschen Geist und Umweltbewußtsein in das intellektuelle Herz der
USA, direkt an den Campus der New York University (NYU) in Mannhattan
bringen und ein Verein will mit Pregame ein Spiel für Gruppen
entwickeln, die sich in einem dynamischen Prozess befinden oder
einfach nur Spass haben wollen. Ob Dokumentarfilm über Bud Spencer
oder Unternehmertum für Gefangene: Die Projekte haben eines
gemeinsam. Sie funktionieren nur, wenn die Masse des Internets daran
glaubt und spendet.

Über das Unternehmen

Die mySherpas GmbH ist eine Crowdsponsoring-Plattform, die im
Sommer 2010 in München gegründet wurde. Auf der Plattform haben
Menschen mit Ideen die Möglichkeit, ein Projekt zu präsentieren, an
das sie glauben, für dessen Umsetzung ihnen aber das Startkapital
fehlt. Die Projektinhaber stellen ihre Ideen über das Portal einer
breiten Öffentlichkeit per Video, Audio, Text oder Bildern vor. Dann
rühren sie die Werbetrommel über Freunde, Bekannte, soziale Netzwerke
oder die Medien. Ihr Ziel ist es, möglichst viele so genannte Sherpas
bzw. Sponsoren zu finden. Denn: Die Sherpas tragen durch ihre
uneigennützige finanzielle Hilfe dazu bei, die Projektidee zu
realisieren. Dabei geben Sherpas nicht nur Geld, sondern machen durch
ihre sichtbare Unterstützung auch Mut. Als Gegenleistung erhalten die
Sherpas vom Projektinhaber Prämien, die in engem Zusammenhang mit dem
Projekt stehen. Weitere Informationen unter www.mysherpas.com



Pressekontakt:
mySherpas GmbH
Anemonenstr. 3
82031 Grünwald

T +49 89 74848967
F +49 89 74899917

oder:

scrivo PublicRelations
Gesellschafter: Nadine Anschütz & Kai Oppel
Gräfstraße 66
81241 München

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Datum: 08.02.2011 - 14:26 Uhr
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