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Vollversammlung der IHK zu Rostock fordert maritim-touristische Standortentwicklung der Mittelmole W

ID: 333805

(PresseBox) - Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Rostock befasste sich am 22. Januar im Rahmen einer Klausurtagung in Marlow mit den Themen "Bebauung der Mittelmole in Rostock-Warnemünde" und "Ansiedlung eines Decathlon-Sportfachmarktes in Rostock".
Im Ergebnis ihrer Sitzung stellte die Vollversammlung fest, dass die Mittelmole einer der exponiertesten Standorte in Rostock und für die regionalwirtschaftliche Entwicklung von besonderer Bedeutung sei. Die Beplanung müsse sich daher maßgeblich von der Frage leiten lassen, was aus regionalwirtschaftlicher Sicht an diesem Standort zweckmäßig und zukunftsweisend sei. Laut Beschluss könne dies nur eine Entwicklung als Standort mit vorrangig maritim-touristischen Nutzungen leisten unter besonderer Berücksichtigung des Uferbereiches als Anlegestelle für internationale Kreuzfahrtschiffe. Dieses schließe eine maßvolle und hochwertige Wohnnutzung an einzelnen, sorgsam ausgewählten Stellen nicht aus, sofern die absehbaren Konfliktlagen befriedigend gelöst werden. Die Errichtung einer überwiegenden Wohnbebauung müsse allerdings strikt abgelehnt werden. Dabei sollte sich die Hansestadt Rostock darauf beschränken, den planerischen Rahmen mitzugestalten.
In Bezug auf die Diskussion um die Ansiedlung eines Decathlon-Sportfachmarktes in der Hansestadt Rostock kam die Vollversammlung zum Ergebnis, dass nur die Standorte "Schutow" und "Werftdreieck" für eine Ansiedlung in Frage kommen. In der Standortbewertung favorisiert die IHK unter Abwägung städtebaulicher und unternehmensbezogener Kriterien den Mikrostandort "Werftdreieck".
Die IHK zu Rostock steht entsprechend des Beschlusses für freien Wettbewerb ein und strebt auch unter Berücksichtigung der Interessen des Unternehmens Decathlon eine sachgerechte und konstruktive Lösung für den Standort "Hansestadt Rostock" an. Allerdings dürfen durch eine Ansiedlung die Attraktivität und die Sortimentsvielfalt insbesondere in der Rostocker Innenstadt nicht gefährdet werden.




Da heute noch einzelne Fragen offen sind, wird die IHK zu Rostock zu einem späteren Zeitpunkt die Bewertung abschließend feststellen.

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Datum: 24.01.2011 - 08:29 Uhr
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