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Gesundheitsministerin Steffens: ?17 Millionen Euro für innovative Projekte im Wettbewerb IuK & Gende

ID: 321141

Gesundheitsministerin Steffens: "17 Millionen Euro für innovative Projekte im Wettbewerb IuK Gender Med NRW?

(pressrelations) - Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:

Gesundheitsministerin Barbara Steffens hat heute in Düsseldorf (27. Dezember 2010) den Wettbewerb "IuK Gender Med NRW? gestartet. Ziele des Wettbewerbs sind es, die Verbesserung der medizinische Versorgung sowie die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft zu stärken und somit bestehende Arbeitsplätze zu sichern und neue zukunftssichere Arbeitsplätze zu schaffen. Ministerin Steffens: "Projekte werden zu diesem Ziel umso nachhaltiger beitragen können, je stärker sie sich an den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer, insbesondere der Patientinnen und Patienten, orientieren und einen Beitrag zur verbesserten Gleichstellung von Frauen und Männern im Gesundheitssystem leisten.? Für "luK Gender Med NRW", der aus Landesmittel und aus Mittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert wird, stehen insgesamt 17 Millionen Euro zur Verfügung. Die EFRE Finanzmittel sind Teil des so genannten Ziel 2-Programms mit dem die regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung gefördert werden soll. Das Programm gilt inzwischen für ganz Nordrhein-Westfalen.
Bis zum 31. März 2011 können Projektskizzen zu zwei Förderschwerpunkten eingereicht werden:

Nutzungs- und qualitätsorientierte Informations- und Kommunikationstechnologien im Gesundheitswesen (Telematik im Gesundheitswesen). Themenfelder sind die Entwicklung von Präventionsangeboten für besondere Risikogruppen, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte und Angehörige anderer Gesundheitsfachberufe, die Integrierten Versorgung und elektronische Patientenakten, die Unterstützung der hausärztlichen Primärversorgung, Ambient Assisted Living (AAL) und Telemedizin.
Geschlechtergerechtes Gesundheitswesen mit den Themenfeldern Personal- und Organisationsentwicklung in Krankenhäusern und anderen Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft und geschlechtergerechte Diagnostik, Therapie und Prävention.





Projekte können unter anderem von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der gewerblichen Wirtschaft und freien Berufen sowie von Einrichtungen des Gesundheitswesens, von Universitäten, Forschungsinstituten, Ingenieurbüros und Krankenhäusern eingereicht werden. Die Bewerbungen werden von einer achtköpfigen Jury begutachtet, die von Prof. Dr. Matthias Schrappe, Leiter des Instituts für Patientensicherheit der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn und Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, geleitet wird.
Die Auftaktveranstaltung zum Wettbewerb IuK Gender Med findet am 10. Januar 2011 mit Gesundheitsministerin Barbara Steffens im Technologiezentrum Ruhr in Bochum statt.
Weitere Informationen unter www.mgepa.nrw.de, www.ziel2.nrw.de und www.gesundheitswirtschaft-nrw.de.


Ministerium für Gesundheit,
Emanzipation, Pflege und Alter
des Landes Nordrhein-Westfalen
Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf
Tel. 0211 8618-50
Fax 0211 86185-4444
Mail info(at)mgepa.nrw.de

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Datum: 27.12.2010 - 17:45 Uhr
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