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Anhaltend hohe Kapazitätsauslastung

ID: 317723

Mercedes-Benz erwartet Produktionsrekord für 2010

(LifePR) - .
- Fertigungsvolumen lag bereits per November mehr als 20 Prozent über Vorjahr
- Jahreproduktion von über 1,2 Mio. Einheiten geplant
- Vor allem auch deutsche Pkw-Standorte mit hoher Auslastung
- Dr. Wolfgang Bernhard: "Ich bin stolz auf unsere gesamte Mannschaft, die einen hervorragenden Job gemacht hat."
Die positive Entwicklung der Nachfrage und die Erholung der Weltwirtschaft werden bei Mercedes-Benz für ein Rekordjahr in der Pkw-Produktion sorgen. Das Unternehmen erwartet in 2010 eine Jahresproduktion von mehr als 1,2 Mio. Einheiten. Damit wird der Wert über dem bisherigen Rekordjahr 2008 liegen, in dem gut 1.194.000 Fahrzeuge gefertigt wurden. Vor allem die deutschen Werke von Mercedes-Benz haben im laufenden Jahr an ihrer Kapazitätsgrenze gearbeitet und aufgrund der Kundennachfrage gemeinsam mit dem Betriebsrat beschlossene Zusatz- und Samstagsschichten gefahren. Bereits per Ende November 2010 lag die Produktion mehr als 20 Prozent über dem Gesamtjahr 2009, in dem 914.900 Pkw vom Band liefen.
Dr. Wolfgang Bernhard, Vorstandsmitglied der Daimler AG und verantwortlich für den Bereich Produktion und Einkauf Mercedes-Benz Cars: "Unsere Produktion lief gerade in der zweiten Jahreshälfte auf Hochtouren. Ich bin stolz auf unsere gesamte Mannschaft, die bei dieser sehr dynamischen Marktentwicklung einen hervorragenden Job gemacht hat. Wir sind optimal vorbereitet, um die Herausforderungen des kommenden Jahres anzugehen, etwa den Produktionsanlauf unseres neuen Roadster SLK im Werk Bremen."
Neben dem zu erwartenden Produktionsrekord für das Gesamtjahr verzeichnete Mercedes-Benz auch mehrere Rekordmonate in 2010. Noch nie produzierte die Marke in einem März, September, Oktober, November und voraussichtlich auch Dezember eines Jahres so viele Einheiten wie in diesem Jahr.
Eine besonders starke Nachfrage verzeichnete das Unternehmen nach der C-, E- und S-Klasse, der A- und B-Klasse sowie dem GLK. Dadurch waren vor allem die Werke Bremen, Rastatt und Sindelfingen über weite Strecken des Jahres voll ausgelastet. Eine deutliche Erholung im Vergleich zum Vorjahr zeigte sich auch bei der Nachfrage nach den SUV-Baureihen der M-, GL- und R-Klasse aus dem Werk Tuscaloosa, Alabama (USA). Der Standort von Mercedes-Benz U.S. International verzeichnete eine der größten Zuwachsraten bei der Jahresproduktion der Werksstandorte von Mercedes-Benz.




Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar:
www.media.daimler.com und www.mercedes-benz.com
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung zukünftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren «, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine Verlangsamung der weltweiten Konjunkturerholung oder eine erneute Verschärfung der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein erneuter Rückgang der Konsumentennachfrage und der Investitionen in Westeuropa oder den USA oder ein Abschwung in bedeutenden asiatischen Volkswirtschaften, eine erneute Verschlechterung der Situation an den Kredit- und Finanzmärkten, die zu steigenden Kosten der Kapitalbeschaffung oder zu einer Einschränkung unserer Finanzierungsmöglichkeiten führen könnte, Veränderungen der Wechselkurse oder Zinssätze, die Möglichkeit weiterhin verbrauchsgünstige und umweltfreundliche Produkte anzubieten, eine dauerhafte Veränderung des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge, die Einführung von verbrauchsgünstigen Produkten durch Wettbewerber und ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte oder Dienstleistungen, wodurch unsere Möglichkeit der hinreichenden Auslastung unserer Produktionskapazitäten sowie unsere Möglichkeit von Preissteigerungen beschränkt sein könnte, Preiserhöhungen bei Kraftstoff, Rohstoffen und Edelmetallen, Unterbrechungen der Produktion, die auf Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen beruhen, ein erneuter Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsprogrammen in allen unseren Geschäftsfeldern, einschließlich der erfolgreichen Repositionierung unseres Nutzfahrzeuggeschäfts im NAFTA-Raum und in Asien, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir eine Beteiligung halten, insbesondere EADS, die erfolgreiche Umsetzung der strategischen Kooperation mit Renault-Nissan, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemission, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie die Beendigung laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht von Daimler unter der Überschrift »Risikobericht« sowie unter den Überschriften »Risk Factors« und »Legal Proceedings« in dem Geschäftsbericht von Daimler nach »Form 20-F« beschrieben sind, der bei der US-Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde.
Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.

Die positive Entwicklung der Nachfrage und die Erholung der Weltwirtschaft werden bei Mercedes-Benz für ein Rekordjahr in der Pkw-Produktion sorgen. Das Unternehmen erwartet in 2010 eine Jahresproduktion von mehr als 1,2 Mio. Einheiten. Damit wird der Wert über dem bisherigen Rekordjahr 2008 liegen, in dem gut 1.194.000 Fahrzeuge gefertigt wurden. Vor allem die deutschen Werke von Mercedes-Benz haben im laufenden Jahr an ihrer Kapazitätsgrenze gearbeitet und aufgrund der Kundennachfrage gemeinsam mit dem Betriebsrat beschlossene Zusatz- und Samstagsschichten gefahren. Bereits per Ende November 2010 lag die Produktion mehr als 20 Prozent über dem Gesamtjahr 2009, in dem 914.900 Pkw vom Band liefen.
Dr. Wolfgang Bernhard, Vorstandsmitglied der Daimler AG und verantwortlich für den Bereich Produktion und Einkauf Mercedes-Benz Cars: "Unsere Produktion lief gerade in der zweiten Jahreshälfte auf Hochtouren. Ich bin stolz auf unsere gesamte Mannschaft, die bei dieser sehr dynamischen Marktentwicklung einen hervorragenden Job gemacht hat. Wir sind optimal vorbereitet, um die Herausforderungen des kommenden Jahres anzugehen, etwa den Produktionsanlauf unseres neuen Roadster SLK im Werk Bremen."
Neben dem zu erwartenden Produktionsrekord für das Gesamtjahr verzeichnete Mercedes-Benz auch mehrere Rekordmonate in 2010. Noch nie produzierte die Marke in einem März, September, Oktober, November und voraussichtlich auch Dezember eines Jahres so viele Einheiten wie in diesem Jahr.
Eine besonders starke Nachfrage verzeichnete das Unternehmen nach der C-, E- und S-Klasse, der A- und B-Klasse sowie dem GLK. Dadurch waren vor allem die Werke Bremen, Rastatt und Sindelfingen über weite Strecken des Jahres voll ausgelastet. Eine deutliche Erholung im Vergleich zum Vorjahr zeigte sich auch bei der Nachfrage nach den SUV-Baureihen der M-, GL- und R-Klasse aus dem Werk Tuscaloosa, Alabama (USA). Der Standort von Mercedes-Benz U.S. International verzeichnete eine der größten Zuwachsraten bei der Jahresproduktion der Werksstandorte von Mercedes-Benz.
Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar:
www.media.daimler.com und www.mercedes-benz.com
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung zukünftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren «, »sollten« und
ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine Verlangsamung der weltweiten Konjunkturerholung oder eine erneute Verschärfung der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein erneuter Rückgang der Konsumentennachfrage und der Investitionen in Westeuropa oder den USA oder ein Abschwung in bedeutenden asiatischen Volkswirtschaften, eine erneute Verschlechterung der Situation an den Kredit- und Finanzmärkten, die zu steigenden Kosten der Kapitalbeschaffung oder zu einer Einschränkung unserer Finanzierungsmöglichkeiten führen könnte, Veränderungen der Wechselkurse oder Zinssätze, die Möglichkeit weiterhin verbrauchsgünstige und umweltfreundliche Produkte anzubieten, eine dauerhafte Veränderung des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge, die Einführung von verbrauchsgünstigen Produkten durch Wettbewerber und ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte oder Dienstleistungen, wodurch unsere Möglichkeit der hinreichenden Auslastung unserer Produktionskapazitäten sowie unsere Möglichkeit von Preissteigerungen beschränkt sein könnte, Preiserhöhungen bei Kraftstoff, Rohstoffen und Edelmetallen, Unterbrechungen der Produktion, die auf Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen beruhen, ein erneuter Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsprogrammen in allen unseren Geschäftsfeldern, einschließlich der erfolgreichen Repositionierung unseres Nutzfahrzeuggeschäfts im NAFTA-Raum und in Asien, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir eine Beteiligung halten, insbesondere EADS, die erfolgreiche Umsetzung der strategischen Kooperation mit Renault-Nissan, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemission, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie die Beendigung laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht von Daimler unter der Überschrift »Risikobericht« sowie unter den Überschriften »Risk Factors« und »Legal Proceedings« in dem Geschäftsbericht von Daimler nach »Form 20-F« beschrieben sind, der bei der US-Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde.
Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.

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Dr. Wolfgang Bernhard, Vorstandsmitglied der Daimler AG und verantwortlich für den Bereich Produktion und Einkauf Mercedes-Benz Cars: "Unsere Produktion lief gerade in der zweiten Jahreshälfte auf Hochtouren. Ich bin stolz auf unsere gesamte Mannschaft, die bei dieser sehr dynamischen Marktentwicklung einen hervorragenden Job gemacht hat. Wir sind optimal vorbereitet, um die Herausforderungen des kommenden Jahres anzugehen, etwa den Produktionsanlauf unseres neuen Roadster SLK im Werk Bremen."
Neben dem zu erwartenden Produktionsrekord für das Gesamtjahr verzeichnete Mercedes-Benz auch mehrere Rekordmonate in 2010. Noch nie produzierte die Marke in einem März, September, Oktober, November und voraussichtlich auch Dezember eines Jahres so viele Einheiten wie in diesem Jahr.
Eine besonders starke Nachfrage verzeichnete das Unternehmen nach der C-, E- und S-Klasse, der A- und B-Klasse sowie dem GLK. Dadurch waren vor allem die Werke Bremen, Rastatt und Sindelfingen über weite Strecken des Jahres voll ausgelastet. Eine deutliche Erholung im Vergleich zum Vorjahr zeigte sich auch bei der Nachfrage nach den SUV-Baureihen der M-, GL- und R-Klasse aus dem Werk Tuscaloosa, Alabama (USA). Der Standort von Mercedes-Benz U.S. International verzeichnete eine der größten Zuwachsraten bei der Jahresproduktion der Werksstandorte von Mercedes-Benz.
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ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine Verlangsamung der weltweiten Konjunkturerholung oder eine erneute Verschärfung der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein erneuter Rückgang der Konsumentennachfrage und der Investitionen in Westeuropa oder den USA oder ein Abschwung in bedeutenden asiatischen Volkswirtschaften, eine erneute Verschlechterung der Situation an den Kredit- und Finanzmärkten, die zu steigenden Kosten der Kapitalbeschaffung oder zu einer Einschränkung unserer Finanzierungsmöglichkeiten führen könnte, Veränderungen der Wechselkurse oder Zinssätze, die Möglichkeit weiterhin verbrauchsgünstige und umweltfreundliche Produkte anzubieten, eine dauerhafte Veränderung des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge, die Einführung von verbrauchsgünstigen Produkten durch Wettbewerber und ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte oder Dienstleistungen, wodurch unsere Möglichkeit der hinreichenden Auslastung unserer Produktionskapazitäten sowie unsere Möglichkeit von Preissteigerungen beschränkt sein könnte, Preiserhöhungen bei Kraftstoff, Rohstoffen und Edelmetallen, Unterbrechungen der Produktion, die auf Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen beruhen, ein erneuter Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsprogrammen in allen unseren Geschäftsfeldern, einschließlich der erfolgreichen Repositionierung unseres Nutzfahrzeuggeschäfts im NAFTA-Raum und in Asien, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir eine Beteiligung halten, insbesondere EADS, die erfolgreiche Umsetzung der strategischen Kooperation mit Renault-Nissan, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemission, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie die Beendigung laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht von Daimler unter der Überschrift »Risikobericht« sowie unter den Überschriften »Risk Factors« und »Legal Proceedings« in dem Geschäftsbericht von Daimler nach »Form 20-F« beschrieben sind, der bei der US-Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde.
Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.



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Datum: 17.12.2010 - 16:28 Uhr
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