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Zahnmedizin | Halitosis - der unangenehme Begleiter

ID: 317571

Hintergründe und Wissenswertes über das Tabuthema Mundgeruch

(IINews) - Über Mundgeruch zu reden fällt vielen Menschen schwer. Die in der medizinisch korrekten Bezeichnung Halitosis genannte Erscheinung ist weiterhin ein Tabuthema für einen Großteil der Menschen. Unter Halitosis zu leiden ist für die Betroffenen daher oftmals eine doppelte Belastung. Viele Betroffene und sogar Ärzte vermuten als Ursache für den Mundgeruch zumeist Magen-Darm-Erkrankungen bzw. Entzündungen. Tatsächlich lässt sich die Ursache des unangenehmen Begleiters in den meisten Fällen im Mundraum feststellen.

Der Hauptgrund für die Entstehung von Mundgeruch sind bestimmte Bakterien im Mundraum. Diese Bakterien (Haemophilus- und Fuso-Bakterien, Treponema denticola, etc.) ernähren sich von den Speiseresten auf und zwischen den Zähnen bzw. in den Zahnfleischtaschen. Auch die Zunge wird von den verschiedenen Mikroorganismen bevölkert. Die Ausscheidungen der Mikroben, die zum Teil aus Schwefel-Verbindungen bestehen, lösen die Halitosis aus.
Weitere Auslöser für die Entwicklung von Mundgeruch können aber auch Entzündungen der Zähne und des gesamten Mundraums sein. Zudem gilt Stress ebenfalls als begünstigender Faktor, und auch besagte Magen-Darm-Erkrankungen können den üblen Atem, wenngleich nicht so oft wie allgemein vermutet, hervorrufen.

„Durch die üblicherweise von den Betroffenen ergriffenen Gegenmaßnahmen, wie Kaugummis, Pfefferminzbonbons oder Atemsprays wird nur ein Pyrrhus-Sieg errungen: Der Mundgeruch wird überdeckt, aber nicht beseitigt. Die eigentliche Quelle und Ursache bleibt also weiterhin aktiv“, weiß die in Berlin praktizierende Zahnärztin Susanne Kloppick.
„Kaugummi kauen – natürlich zuckerfreien – ist dabei jedoch schon ein Schritt in die richtige Richtung, sofern die Ursache, wie es unserer Erfahrung nach meistens der Fall ist, im Mundraum zu finden ist. Das Kauen regt die Speichelproduktion an, die eine natürliche und ungemein wichtige Funktion für die Mundhygiene übernimmt. Natürlich sollte das regelmäßige Putzen von Zähnen und auch der Zunge, sowie die Verwendung von Zahnseide in die tägliche Zahnreinigung mit einbezogen werden. Eine zusätzliche professionelle Zahnreinigung bei einem Zahnarzt ist natürlich in diesem Zusammenhang auch nur zu empfehlen.“





Trotz einiger vielversprechender Forschungsergebnisse durch die Verwendung von Pflanzenextrakten der Magnolie bleibt den Betroffenen auch in den nächsten Jahren nur der Weg über die kontinuierliche und aufmerksame Pflege der Zähne. Versuche mit dieser neuartigen Methode konnten nur über einen sehr begrenzten Zeitraum einen positiven Effekt aufweisen, die Ursache blieb jedoch auch hier weiterhin bestehen.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Zahnärztin Susanne Kloppick und ihr Team decken - mit Kompetenz und Erfahrung aus vielen Berufsjahren, kontinuierlichen Aktivitäten zur Fortbildung und Zusatzqualifizierung und durch enge Zusammenarbeit mit erfahrenen Spezialisten - alle modernen Behandlungsbereiche zu Zahnästhetik und Zahngesundheit ab. Behandlungsschwerpunkte von Ärztin und Team in ihren freundlichen Praxisräumlichkeiten finden sich in der Kinderzahnheilkunde, einem speziellen Angebot für Angstpatienten und innerhalb der Fachbereiche der Implantologie und der ästhetischen Zahnmedizin.



Leseranfragen:

Zahnarztpraxis Susanne Kloppick

Baumschulenstr. 90-91
12437 Berlin-Treptow

Tel.: (030) 532 88 71
Fax.: (030) 532 11 897
Email: kontakt(at)zahnarzt-in-treptow.de

www.zahnarzt-in-treptow.de



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Bereitgestellt von Benutzer: vortriebmedia
Datum: 17.12.2010 - 14:34 Uhr
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Kategorie:

Gesundheit & Medizin


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