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Skiurlaub an Weihnachten: Diese Versicherungen gehören ins Reisegepäck

ID: 316590

(ots) -

- FinanceScout24: Privathaftpflicht, Auslandskrankenschutz und
Unfallversicherung sollten obligatorisch sein

- Jeder hundertste Sportler verletzt sich auf der Piste

- Helm schützt vor schweren Kopfverletzungen

Millionen Deutsche werden an Weihnachten wieder in den
Winterurlaub aufbrechen - und rund jeder Hundertste wird sich beim
alpinen Skilauf verletzen. Etwa 50.000 waren es im gesamten Winter
2009/10, so die Auswertungsstelle für Skiunfälle (ASU Ski) in
Düsseldorf. Spitzenreiter bei den schmerzhaften Mitbringseln aus dem
Winterurlaub sind Knie- und Schulterverletzungen. Eine gute Nachricht
gibt es jedoch auch: Die Unfallzahlen sinken beständig. Ihre Zahl hat
sich in den vergangenen 20 Jahren halbiert.

Dennoch dürfe man das Risiko nicht unterschätzen, warnt Dr. Errit
Schlossberger, Geschäftsführer des unabhängigen Verbraucher- und
Finanzportals FinanceScout24. Er empfiehlt Ski- und Snowboardfahrern
den Abschluss einer privaten Unfallversicherung, die es mit einer
Versicherungssumme von 100.000 Euro bereits ab 100 Euro pro Jahr
gebe. Diese übernehme die Kosten für die Bergung und biete
finanzielle Absicherung im Fall von Invalidität nach einem Unfall.
Verbraucher, die eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen
haben, benötigten diesen Schutz jedoch nicht.

Wer ins Ausland fahre, brauche zudem eine Reisekrankenversicherung
für den etwaigen Rücktransport, die man schon für weniger als zehn
Euro Jahresbeitrag abschließen könne. Denn die gesetzliche
Krankenkasse bezahle für einen Krankenrücktransport aus dem Ausland
grundsätzlich nie, erklärt Schlossberger. In Österreich sei auch bei
der Arztwahl Vorsicht geboten, denn in vielen Wintersportorten gebe
es keine Kassenvertragsärzte mehr. Sie seien zudem nicht
verpflichtet, über fehlende Kassenverträge Auskunft zu geben. "Lieber




einmal zuviel als einmal zu wenig fragen", rät Schlossberger.

"Ins Gepäck für den Skiurlaub gehört außerdem eine private
Haftpflichtversicherung für Schäden, die man anderen zufügt",
empfiehlt der FinanceScout24-Chef. Verursacht ein Skifahrer einen
Unfall auf der Piste, ist er für die Folgen verantwortlich. Verletzt
er dabei einen Menschen schwer, können Kosten in Millionenhöhe auf
ihn zukommen. "Dieses Risiko kann man mit einer privaten
Haftpflichtversicherung absichern, die nicht nur im Winterurlaub,
sondern in allen Lebenslagen unerlässlich ist", so Schlossberger.
"Sie ist eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt."

Nicht vorbehaltlos empfehlen könne er spezielle
Versicherungspakete für den Winterurlaub, so Schlossberger. Besser
sei es, Policen einzeln zu erwerben und vorher deren Preise auf
www.financescout24.de zu vergleichen. Vor dem Abschluss sollte man
auch prüfen, welche Leistungen - zum Beispiel durch Kreditkarten,
Alpenvereinsmitgliedschaften oder Schutzbriefe der Automobilclubs und
Kfz-Versicherer - eventuell schon abgedeckt sind.

Mindestens genauso wichtig wie die richtige Versicherung ist für
Schlossberger die gewissenhafte Vorbereitung auf den Skiurlaub: "Die
gute alte Skigymnastik wirkt da oft Wunder und senkt das
Verletzungsrisiko entscheidend." Auf der Piste selbst sei
verantwortungsbewusstes Verhalten oberstes Gebot: "Umsichtig fahren,
FIS-Regeln beachten, mittags keinen Alkohol in der Hütte trinken,
Pausen machen und rechtzeitig aufhören, insbesondere bei schlechter
Sicht."

Am wichtigsten sei jedoch das Tragen eines Helms, denn jede zehnte
Verletzung beim Skisport sei eine Kopfverletzung - zum Glück mit
abnehmender Tendenz. Der Helm muss die DIN-Sicherheitsnorm erfüllen
und gut passen. Bei vielen Helmen lassen sich die Ohrenteile
abnehmen. Doch der Helm bietet nur dann optimalen Schutz vor
Verletzungen, wenn die Ohrenteile angebracht sind. Kopfverletzungen
treffen Kinder übrigens häufiger als Erwachsene: In Italien, Kroatien
und Slowenien besteht daher Helmpflicht für Kinder unter 14 Jahren.
Österreich schreibt den Helm für die Skipiste bis zum 15. Lebensjahr
vor.

Über Preise und Leistungsumfang von Privathaftpflicht-, Unfall-
und Auslandskrankenversicherungen informieren die Vergleichsrechner
von FinanceScout24:

http://www.presseportal.de/go2/haftpflicht1612
http://www.presseportal.de/go2/unfall1612
http://www.presseportal.de/go2/ausland1612

Über FinanceScout24:

Die FinanceScout24 GmbH betreibt eines der größten deutschen
Finanzportale im Internet und bietet ihren Nutzern den kostenlosen
Vergleich und den Online-Abschluss von Versicherungen, Produkten zur
Altersvorsorge, Baufinanzierungen, Ratenkrediten, Geldanlageprodukten
sowie Strom-, Gas- und Telekommunikationstarifen. Dabei sorgt
FinanceScout24 für Transparenz bei allen relevanten
Finanzentscheidungen.

FinanceScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote
monatlich rund 8 Millionen Menschen nutzen. Als starker Partner
unterstützt Scout24 seine Kunden bei wichtigen Entscheidungen,
insbesondere in den Lebensbereichen Wohnen, Mobilität, Job,
Partnerschaft und Finanzen. Neben FinanceScout24 zählen AutoScout24,
ElectronicScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24, JobScout24 und
TravelScout24 sowie das Portal Jobs.de zur Scout24 Gruppe. Scout24
ist Teil des Deutsche Telekom Konzerns.



Pressekontakt bei FinanceScout24:
Dr. Günter Kast
Rosenheimer Straße 143b
81671 München
Tel.: +49 (0)89 189 690 205
E-Mail: guenter.kast(at)financescout24.de
URL: http://www.financescout24.de

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Datum: 16.12.2010 - 11:11 Uhr
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