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Stipendiatinnen und Stipendiaten aus Israel, Jordanien und palästinensischen Gebieten im Ministerium

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Stipendiatinnen und Stipendiaten aus Israel, Jordanien und palästinensischen Gebieten im Ministerium begrüßt

(pressrelations) - ruppe Studierender aus Israel, Jordanien und den palästinensischen Gebieten forscht in diesem Jahr im Rahmen eines Stipendienprogramms der Landesregierung an verschiedenen Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Zehn der angehenden Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sind im Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung in Düsseldorf begrüßt worden.

Die Studierenden erhalten bei ihrem bis zu dreimonatigen Aufenthalt die Gelegenheit, die Forschungslandschaft und das Hochschulwesen im Nordrhein-Westfalen näher kennen zu lernen. Sie führen Forschungsarbeiten in verschiedenen Fächern durch, darunter Geschichte, Medien- und Filmwissenschaften, Umwelttechnik, Informationstechnologie oder Geisteswissenschaften. Die Ergebnisse nutzen die Gäste für ihre Bachelor- oder Masterarbeiten.

Das Nahost-Stipendienprogramm, das die Heinrich-Heine Universität Düsseldorf als Projektträger organisiert, ist mit jährlich 100.000 Euro ausgestattet. In diesem Jahr hatten sich 59 Interessentinnen und Interessenten beworben, 24 Stipendien wurden bewilligt. Die Verteilung der Stipendien: Fünf gingen an die Universität Düsseldorf, drei an die Universität Münster, jeweils zwei an die Universitäten Bochum, Dortmund, Köln und Paderborn, jeweils eines an die Universitäten Bielefeld und Wuppertal, die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, die Fachhochschulen Bielefeld, Dortmund, Köln und Münster sowie an das Forschungszentrum Jülich.

Das Programm ist Teil eines Abkommens zur Intensivierung der Kooperationen in Wissenschaft, Forschung und im Technologietransfer zwischen Israel und Nordrhein-Westfalen. Es wurde zuletzt auch auf die palästinensischen Gebiete und Jordanien ausgedehnt und soll helfen, bilaterale Kontakte und Netzwerke zwischen den dortigen Hochschulen und denen in Nordrhein-Westfalen auszubauen. Neue wissenschaftliche Kooperationen sollen so initiiert und bestehende Kooperationen weiter intensiviert werden.


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Datum: 26.11.2010 - 19:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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