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Jeder Vierte schläft schlecht:"Tage der Funktion"erörtern neueste Erkenntnisse im Kampf gegen Schlaf

ID: 289930

Fachkongress tagt am 05. und 06. November in Jena / Funktionsdiagnostik spielt wichtige Rolle bei Behandlung von Schlafstörungen

(IINews) - Viele kennen das Problem: Obwohl man nach einem anstrengenden Tag müde und abgespannt ist, will sich der nächtliche Schlaf nicht einstellen. Laut Studien leidet jeder vierte Deutsche gelegentlich oder regelmäßig unter Schlafstörungen. Die Ursachen dafür sind vielfältig, ebenso die unterschiedlichen Erscheinungsformen der Schlafstörungen. Die "Tage der Funktion", die am 05. und 06. November in Jena stattfinden, stellen neueste medizinische Erkenntnisse im Kampf gegen Schlafstörungen in den Mittelpunkt.
Schlafstörungen treten je nach Alter und Geschlecht unterschiedlich häufig auf: So klagen Frauen häufiger als Männer über Probleme beim Einschlafen und Durchschlafen. Auch mit zunehmendem Alter wachsen die Probleme, nachts zu erholsamem und langem Schlaf zu kommen. Die Ursachen für Schlafprobleme können sowohl körperlich als auch psychisch bedingt sein: Hohe Belastungen, und Stress auf der einen Seite können ebenso ein Grund dafür sein wie ein allzu "gemütlicher" Tagesrhythmus im Alter.
Der "Tage der Funktion" werden veranstaltet vom Deutschen Verband Technischer Assistenten in der Medizin (dvta) in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Jena. "Moderne Medizintechnik leistet einen wichtigen Beitrag beim Erkennen und Behandeln von Schlafproblemen. Auf den "Tagen der Funktion" werden neueste medizinische Erkenntnisse aus der Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen diskutiert", so Anke Ohmstede, Vorstandsvorsitzende des dvta für Radiologie und Funktionsdiagnostik. Neben der Diagnose und Therapie von Schlafstörungen stehen weitere aktuelle Themen aus der neurophysiologischen, kardiovaskulären und audiologischen Funktionsdiagnostik auf dem Programm des Kongresses, zu dem rund 300 Fachbesucher in Jena erwartet werden.



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Der dvta ist mit rund 20.000 Mitgliedern einer der größten deutschen Fachverbände im Gesundheitswesen. Er vertritt die Interessen der Medizinisch-Technischen Assistentinnen und Assistenten (MTA) in Deutschland. Hierzulande arbeiten rund 90.000 MTA, überwiegend in Krankenhäusern und Facharztpraxen. Der Verband tritt für eine europaweite Harmonisierung von Berufsabschlüssen und die Übertragung arztnaher Tätigkeiten auf MTA ein.



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Datum: 05.11.2010 - 15:55 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Anke Ohmstede
Stadt:

Hamburg


Telefon: 040-2351170

Kategorie:

Gesundheit & Medizin


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