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Zirkondioxid – Hightechwerkstoff für die Zähne

ID: 287104

Ästhetische und gesamtgesundheitliche Aspekte haben in der modernen zahnmedizinischen Versorgung ein großes Gewicht. Entsprechend steigt das Verlangen nach nichtmetallischen Werkstoffen, wie Zirkondioxid, über das der Dortmunder Implantologieexperte Dr. Dr. Maick Griebenow berichtet.

(IINews) - Metallfreie Implantatlösungen werden in der modernen Zahnmedizin als ästhetisch und gesundheitlich überlegene Alternative zu metallenen Werkstoffen eingesetzt. Insbesondere die seit über 30 Jahren in der humanmedizinischen Prothetik eingesetzte Keramik Zirkondioxid erfreut sich seit Mitte der 1990er Jahre wachsender Beliebtheit in zahnmedizinischen Anwendungsbereichen.

Ursprünglich in künstlichen Hüft- und Kniegelenken eingesetzt, verfügte Zirkondioxid bereits über eine lange Anwendungsgeschichte, als es aufgrund neuer Fertigungsverfahren möglich wurde, den keramischen Werkstoff für die Zahnmedizin zu nutzen.

Das Anwendungsfeld des Zahnersatzes stellt besonders große Anforderungen an Werkstoffe. Die Wiederherstellung eines funktionsfähigen Gebisses verlangt von den verwendeten Materialien hohe mechanische und chemische Widerstandsfähigkeit, Dauerhaftigkeit und präziser Verarbeitbarkeit. Zudem müssen die Werkstoffe gesundheitlich unbedenklich sein und sollen sich gleichzeitig ästhetisch in das Gebiss einfügen.

Zirkondioxid gilt unter Berücksichtigung dieser Anforderungen als hervorragend geeignetes zahnmedizinisches Material. Die Hochleistungskeramik widersteht problemlos den im Mund auftretenden mechanischen und chemischen Belastungsfaktoren. Gesundheitlich zeichnet Zirkondioxid aus, keine Allergien, Gewebeirritationen oder Temperaturempfindlichkeiten auszulösen und für medizinische Röntgenstrahlung durchlässig zu sein.

Der reinweiße Werkstoff kann durch Färbung während der Herstellung oder eine nachträglich erfolgende keramische Verblendung ästhetisch an das Gebiss des Patienten angepasst werden.

Zirkondioxid wird in der restaurativen Zahnheilkunde für die Herstellung dauerhafter Implantate, Brücken und Kronen verwendet. Seine mechanische Stabilität ermöglicht es, große Lücken im Seitenzahnbereich mit einer Brückenkonstruktion aus einem Stück zu schließen.

In der Zahnmedizin wird Zirkondioxid in Form vorgefertigter Blockkeramiken verwendet. Diese Rohlinge werden aus hochreinem Zirkonsand bei Temperaturen um 1500°C unter Zugabe von physikalisch stabilisierenden Oxiden und gegebenenfalls notwendigen Färbungsmitteln gefertigt. Aus ihnen können mittels hochpräziser computergesteuerter Verfahren exakt auf den individuellen Patienten angepasste Zahnersatzlösungen herausgefräst oder –geschliffen werden.





Die Planung, Herstellung und Anwendung von zahnmedizinischen Lösungen aus Zirkondioxid fordert von den beteiligten Ärzten und Zahntechnikern ein äußerst sorgfältiges Vorgehen, das den dauerhaften Erfolg der individuellen Behandlung erst ermöglicht.

Der zertifizierte Spezialist für Implantologie Dr. Dr. Maick Griebenow stellt seine langjährige Berufserfahrung im Dortmunder Centrum für Implantologie und Aesthetische Gesichtschirurgie in den Dienst einer optimalen zahnmedizinischen Versorgung seiner Patienten. Die Verwendung hochmoderner Zirkondioxidimplantate ist Teil eines umfassenden Leistungsangebots, das ihre individuellen Anliegen und Bedürfnisse auf neuestem Stand der medizinischen Forschung verwirklicht.

Weiterführende Informationen zu den Möglichkeiten der modernen Zahnmedizin stellen Dr. Dr. Griebenow und sein engagiertes Mitarbeiterteam jederzeit gerne zur Verfügung.

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Pressekontakt
Centrum für Implantologie und Aesthetische Gesichtschirurgie
Dr. med. Dr. med. dent. Maick Griebenow
Brüderweg 13
44135 Dortmund

Tel.: 02 31 - 5 86 03 67
oder 02 31 - 5 86 03 68
Fax: 02 31 - 5 86 03 69

E-Mail: info(at)kiefer-gesichtschirurg.de
Internet: www.kiefer-gesichtschirurg.de



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Datum: 02.11.2010 - 09:57 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. med. Dr. med. dent. Maick Griebenow
Stadt:

Dortmund


Telefon: 0231-5860367

Kategorie:

Gesundheit & Medizin


Meldungsart: PresseMitteilung
Versandart: Veröffentlichung

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