In der Maca Wurzel liegt die Kraft!
Die so genannte Schulmedizin hat zwar Erstaunliches bewirken können, und trotzdem greifen immer mehr Patienten vermehrt nach vollkommen natürlichen Produkten, um ihre Befindlichkeit zu verbessern.
(IINews) - Während Produkte aus der Pharmaindustrie meist nicht nur positive Aspekte haben, die sich im Sinne der unerwünschten Nebenwirkungen bemerkbar machen, zeichnen sich sehr viele pflanzliche Arzneien dadurch aus, dass nur der positive Aspekt zum Tragen kommt.
Immer mehr Pflanzen rücken somit in den Mittelpunkt der Interessen. Heilpflanzen wie Rosmarin, Salbei oder Thymian sind den meisten Europäern längst bekannt. Doch es gibt auch Pflanzen, die fern unseres Kontinents seit tausenden von Jahren medizinisch genutzt werden. Dazu zählt auch die Pflanze Maca (Lepidium peruvianum Chacon, Syn. Lepidium meyenii Walp.). Während der oberirdische Pflanzenteil als Gemüse gegessen wird, verbirgt sich in der Maca Wurzel eine ganz besondere Kraft.
Aus der Maca Wurzel werden bereits zahlreiche medizinische Produkte hergestellt, so beispielsweise Maca Kapseln oder Tinkturen. Zahlreiche Studien wurden rund um die Wirksamkeit der Maca Wurzel bereits durchgeführt, welche bestätigt haben, dass es sich hier um keinen Placebo-Effekt handelt.
Die Maca Wurzel enthält Eiweiße, viel Eisen, Magnesium, Zink, Kalzium, Zucker, Phosphor, Stärkestoffe, beinahe alle Vitamine und wichtige Stärkestoffe.
Sowohl Sportler als auch Menschen, die unter einer verminderten Libido zu leiden haben, setzen auf die Maca Wurzel. Maca gilt als natürlicher Steroidersatz für Leistungssportler. Das Wachstum der Muskeln wird verbessert und so auch der Kraftaufbau. Das allgemeine Wohlbefinden wird nachhaltig verbessert und die Vitalität erhöht. Auch Frauen in den Wechseljahren profitieren von diesem außergewöhnlichen Naturheilmittel!
Doch nicht nur der Körper erfährt mit Hilfe der Maca Wurzel einen Aufschwung, sondern auch die Psyche. Der Stress wird eindeutig verringert, psychische Leiden wie Depressionen lassen sich leichter in den Griff bekommen.
Obgleich keine Nebenwirkungen bekannt sind, sollte man sich jedoch vor Einnahme immer mit einem Arzt absprechen, insbesondere schwangere bzw. stillende Frauen.
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Datum: 29.10.2010 - 13:27 Uhr
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