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Daimler weiter auf der Erfolgsspur: Konzern-EBIT von mehr als 7,0 Mrd.? für 2010 erwartet

ID: 285249

(LifePR) - .
- Konzern-EBIT im dritten Quartal von 2.418 (i. V. 470) Mio. ?
- Konzernergebnis in Q3 von 1.610 (i. V. 56) Mio. ?
- Umsatz mit 25,1 (i. V. 19,3) Mrd. ? im dritten Quartal deutlich über Vorjahr
- Free Cash Flow in den ersten neun Monaten auf 5,3 Mrd. ? erhöht
- Mercedes-Benz Cars erwartet für 2010 ein EBIT von rund 4,5 Mrd. ?
- Daimler Trucks rechnet 2010 mit einem EBIT von mehr als 1,1 Mrd. ?
Die Daimler AG (Börsenkürzel DAI) konnte im dritten Quartal 2010 an die hervorragenden Ergebnisse der ersten Jahreshälfte anknüpfen. Der Automobilkonzern erzielte ein EBIT von 2.418 (i. V. 470) Mio. ?. Die weltweite Erholung der Automobilmärkte, ein attraktives Produktangebot und nachhaltige Effizienzsteigerungen haben zu diesem erneut sehr guten Ergebnis geführt.
Daimler geht davon aus, den Erfolg auch im vierten Quartal fortsetzen zu können. Dr. Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars: "Natürlich ist die Weltwirtschaft noch nicht wieder so stabil wie vor der Rezession, aber wir sind zuversichtlich, dass wir in unseren Märkten weiterhin erfolgreich sein werden." Für das Jahr 2010 erwartet der Daimler-Konzern nun ein EBIT aus dem laufenden Geschäft von mehr als 7,0 Mrd. ?.
Im dritten Quartal 2010 wurde das EBIT durch einen Ertrag aus der Anpassung der Gesundheitsfürsorge- und Pensionsleistungen bei der US-amerikanischen Tochtergesellschaft Daimler Trucks North America in Höhe von 183 Mio. ? beeinflusst. Des Weiteren führte die positive Entscheidung eines Rechtsverfahrens zu einem Ertrag in Höhe von 218 Mio. ?. Die Sonderfaktoren, die die Ergebnisentwicklung im dritten Quartal beeinflussten, sind in der Tabelle auf der Seite 8 dargestellt.
Die gute EBIT-Entwicklung führte zu einer signifikanten Verbesserung des Konzernergebnisses auf 1.610 (i. V. 56) Mio. ?. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich entsprechend auf 1,44 (i. V. 0,04) ?.




Konzernabsatz im dritten Quartal um 23% gestiegen
Daimler hat weltweit 475.100 Pkw und Nutzfahrzeuge abgesetzt und damit das Vorjahresniveau um 23% übertroffen.
Der Konzernumsatz lag bei 25,1 Mrd. ? und damit um 30% über dem Vorjahreswert. Bereinigt um Wechselkursveränderungen betrug der Umsatzanstieg 22%.
Der Free Cash Flow des Industriegeschäfts erhöhte sich im Zeitraum Januar bis September deutlich um 3,1 Mrd. ? auf 5,3 Mrd. ?.
Zum Ende des dritten Quartals 2010 waren bei Daimler weltweit 259.943 (i. V. 256.857) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Davon waren 164.589 (i. V. 163.538) in Deutschland tätig.
Die Geschäftsfelder im Einzelnen
Mercedes-Benz Cars konnte den Absatz erneut um 17% auf 317.500 Fahrzeuge steigern. Der Umsatz nahm um 33% auf 13,7 Mrd. ? zu.
Das Geschäftsfeld erzielte ein EBIT von 1.299 (i. V. 355) Mio. ? und konnte damit das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 944 Mio. ? steigern und die positive Ertragsentwicklung des ersten Halbjahres weiter fortsetzen. Die Umsatzrendite verbesserte sich von 3,5% im Vorjahr auf 9,5%.
Auch im dritten Quartal resultierte das hervorragende Ergebnis vor allem aus dem hohen Absatzniveau, insbesondere in China und den USA, sowie aus einem vorteilhaften Produkt-Mix. Positiv auf das Ergebnis wirkten sich zudem eine bessere Preisdurchsetzung sowie eine positive Entwicklung der Wechselkurse und der Garantiekosten aus. Gegenläufig wirkten gestiegene Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen.
Daimler Trucks hat den Absatz im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich von 66.100 auf 94.800 Fahrzeuge gesteigert. Der Umsatz nahm um 47% auf 6,4 Mrd. ? zu.
Das Geschäftsfeld verzeichnete ein EBIT von 500 (i. V. -127) Mio. ? und konnte damit das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 627 Mio. ? verbessern. Die Umsatzrendite betrug 7,8% (i. V. -2,9%).
Die Ergebnisentwicklung resultierte vor allem aus der guten Absatzentwicklung in allen Kernmärkten. Die nachhaltigen Effizienzsteigerungen, insbesondere aus den Neuausrichtungen der Tochtergesellschaften Daimler Trucks North America und Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation, wirkten sich ebenfalls positiv auf die Entwicklung des EBIT aus. Weiterhin ergaben sich bei Daimler Trucks North America Erträge von 183 Mio. ? aus der Anpassung von Gesundheitsfürsorge- und Pensionsleistungen. Gegenläufig wirkten Aufwendungen im Rahmen der Bewertung von langfristigen Garantie- und Serviceverpflichtungen, sowie höhere Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen.
Mercedes-Benz Vans setzte insgesamt 53.700 (i. V. 40.100) Einheiten ab. Der Umsatz übertraf mit 1,9 (i. V. 1,6) Mrd. ? ebenfalls deutlich das Vorjahresniveau.
Das Geschäftsfeld wies ein operatives Ergebnis von 122 (i. V. 1) Mio. ? aus, die Umsatzrendite belief sich auf 6,4% gegenüber 0,1% im Vorjahr. Die deutliche Ergebnissteigerung resultierte im Wesentlichen aus dem im Vergleich zum Vorjahr spürbar gestiegenen Fahrzeug-absatz. Außerdem wirkten sich nachhaltige Effizienzsteigerungen positiv auf das EBIT aus.
Daimler Buses hat den Absatz um 9% auf 9.100 Busse und Fahrgestelle gesteigert. Da der Zuwachs allein aus der anhaltend positiven Absatzentwicklung bei den Fahrgestellen resultierte, lag der Umsatz mit 1.007 (i. V. 1.024) Mio. ? leicht unter dem Niveau des Vorjahres.
Das Geschäftsfeld erzielte ein EBIT von 11 (i. V. 23) Mio. ? und eine Umsatzrendite von 1,1 % (i. V. 2,2%). Diese Ergebnisentwicklung ist insbesondere auf den ungünstigeren Modell-Mix zurückzuführen. Den höheren Auslieferungen von Fahrgestellen stand ein geringerer Absatz von Komplettbussen gegenüber.
Das Vertragsvolumen von Daimler Financial Services stieg zum Ende des dritten Quartals auf 61,1 Mrd. ? und lag damit um 5% über dem Wert zum Jahresende 2009. Bereinigt um Wechselkurseffekte blieb das Portfolio stabil. Das Neugeschäft stieg auf 7,3 (i. V. 6,0) Mrd. ?.
Das Geschäftsfeld verbesserte das operative Ergebnis deutlich auf 317 (i. V. 101) Mio. ?. Maßgeblich für den Ergebnisanstieg waren geringere Aufwendungen für die Risikovorsorge sowie höhere Zinsmargen.
Die Überleitung der operativen Ergebnisse der Geschäftsfelder auf das EBIT des Konzerns berücksichtigt das anteilige Ergebnis der at-equity bewerteten Beteiligung EADS, weitere zentral verantwortete Sachverhalte sowie Ergebniseffekte aus der Eliminierung konzerninterner Transaktionen zwischen den Geschäftsfeldern.
Ausblick
Auf Basis der Planungen der Geschäftsfelder erwartet Daimler, dass der Konzernabsatz (i. V. 1,6 Mio. Fahrzeuge) und der Konzernumsatz (i. V. 78,9 Mrd. ?) im Jahr 2010 deutlich zunehmen werden.
Angesichts der guten Geschäftsentwicklung in allen Geschäftsfeldern erwartet der Daimler-Konzern für 2010 ein EBIT aus dem laufenden Geschäft von mehr als 7,0 Mrd. ?. Diese Erwartung basiert auf der Annahme einer weiterhin stabilen konjunkturellen Entwicklung und dem anhaltenden Markterfolg der Produkte. Die größten Risiken werden in den hohen Volatilitäten an den internationalen Finanzmärkten sowie in einer Eintrübung des makroökonomischen Umfelds gesehen.
Die EBIT-Erwartungen der Geschäftsfelder aus dem laufenden Geschäft für 2010 im Einzelnen:
- Mercedes-Benz Cars erwartet ein EBIT von rund 4,5 Mrd. ?.
- Daimler Trucks rechnet mit einem EBIT von mehr als 1,1 Mrd. ?.
- Mercedes-Benz Vans geht von einem EBIT von rund 430 Mio. ? aus.
- Daimler Buses erwartet ein EBIT von rund 180 Mio. ?.
- Daimler Financial Services rechnet mit einem EBIT von mehr als 900 Mio. ?.
Mercedes-Benz Cars wird auch im weiteren Jahresverlauf vom Erfolg der aktuellen Modellpalette profitieren. Dazu gehören insbesondere die neuen E-Klasse-Modelle. Für Absatzimpulse sorgen auch der neue Supersportwagen Mercedes-Benz SLS AMG und die neuen Generationen der R-Klasse und der CL-Klasse. Seit dem dritten Quartal 2010 werden die Fahrzeuge sukzessiv mit den neuen und besonders effizienten Sechs- und Acht-Zylinder-Benzinmotoren ausgestattet. Für die Marke smart wird von der Markteinführung der neuen Generation des smart fortwo eine Belebung der Nachfrage erwartet. Auf der Basis des attraktiven und wettbewerbsfähigen Fahrzeugangebots geht das Geschäftsfeld davon aus, dass der Absatz der Marke Mercedes-Benz im Jahr 2010 zweistellig wachsen wird.
Bei Daimler Trucks wird sich die globale Marktbelebung weiterhin positiv auf die Absatzsituation auswirken. Mit höheren Absatzzahlen wird vor allem in Europa, Indonesien, Brasilien und USA gerechnet. Deutliche Absatzimpulse erwartet das Geschäftsfeld von den neuen Mercedes-Benz Lkw Axor und Atego. Der neue Atego und der Atego BlueTec Hybrid wurden auf der IAA Nutzfahrzeuge zum Truck of the Year 2011 gewählt. Die in den USA angebotenen Motoren der neuen schweren Motorengeneration mit BLUETEC-Technologie zur Erfüllung der Emissionsrichtlinie EPA10 führen zu steigender Nachfrage nach Freightliner-Lkw. Mit der Vorstellung des neuen Fuso Canter im vierten Quartal wird der Bereich Trucks Asia weiteres Absatzwachstum generieren.
Mercedes-Benz Vans erwartet vor dem Hintergrund der steigenden Nachfrage und der Markterholung im Transportergeschäft sowie der Einführung der neuen Fahrzeuggenerationen des Vito und Viano einen deutlichen Anstieg des Absatzes gegenüber dem Vorjahr.
Daimler Buses rechnet 2010 mit einem Absatzwachstum, das im Wesentlichen durch die Entwicklung des Fahrgestellabsatzes der lateinamerikanischen Märkte getragen wird. In Westeuropa wird das Absatzvolumen hingegen marktbedingt unter dem Vorjahreswert bleiben.
Daimler Financial Services rechnet für das Jahr 2010 mit einem Rückgang der weltweiten Kreditrisikokosten. Für das vierte Quartal wird beim Vertragsvolumen auf wechselkursbereinigter Basis von einer stabilen Entwicklung ausgegangen.
Vor dem Hintergrund der sich wieder belebenden Nachfrage wird die weltweite Zahl der Beschäftigten im Daimler-Konzern im Vergleich zum Jahresende 2009 leicht steigen.
Die in der nachfolgenden Tabelle dargestellten Sonderfaktoren haben das EBIT im dritten Quartal 2010 und 2009 beeinflusst:
Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar: www.media.daimler.com und www.daimler.com
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung zukünftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren «, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine Verlangsamung der weltweiten Konjunkturerholung oder eine erneute Verschärfung der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein erneuter Rückgang der Konsumentennachfrage und der Investitionen in Westeuropa oder den USA oder ein Abschwung in bedeutenden asiatischen Volkswirtschaften, eine erneute Verschlechterung der Situation an den Kredit- und Finanzmärkten, die zu steigenden Kosten der Kapitalbeschaffung oder zu einer Einschränkung unserer Finanzierungsmöglichkeiten führen könnte, Veränderungen der Wechselkurse oder Zinssätze, die Möglichkeit weiterhin verbrauchsgünstige und umweltfreundliche Produkte anzubieten, eine dauerhafte Veränderung des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge, die Einführung von verbrauchsgünstigen Produkten durch Wettbewerber und ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte oder Dienstleistungen, wodurch unsere Möglichkeit der hinreichenden Auslastung unserer Produktionskapazitäten sowie unsere Möglichkeit von Preissteigerungen beschränkt sein könnte, Preiserhöhungen bei Kraftstoff, Rohstoffen und Edelmetallen, Unterbrechungen der Produktion, die auf Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen beruhen, ein erneuter Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsprogrammen in allen unseren Geschäftsfeldern, einschließlich der erfolgreichen Repositionierung unseres Nutzfahrzeuggeschäfts im NAFTA-Raum und in Asien, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir eine Beteiligung halten, insbesondere EADS, die erfolgreiche Umsetzung der strategischen Kooperation mit Renault-Nissan, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemission, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie die Beendigung laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht von Daimler unter der Überschrift »Risikobericht« sowie unter den Überschriften »Risk Factors« und »Legal Proceedings« in dem Geschäftsbericht von Daimler nach »Form 20-F« beschrieben sind, der bei der US-Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.

Die Daimler AG ist eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt. Mit den Geschäftsfeldern Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses und Daimler Financial Services gehört der Fahrzeughersteller zu den größten Anbietern von Premium-Pkw und ist der größte weltweit aufgestellte Nutzfahrzeug-Hersteller. Daimler Financial Services bietet ein umfassendes Finanzdienstleistungsangebot mit Finanzierung, Leasing, Versicherungen und Flottenmanagement.
Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils im Jahr 1886 Geschichte geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus gestaltet Daimler auch heute die Zukunft der Mobilität: Das Unternehmen setzt dabei auf innovative und grüne Technologien sowie auf sichere und hochwertige Fahrzeuge, die ihre Kunden faszinieren und begeistern. Daimler investiert bei der Entwicklung alternativer Antriebe als einziger Automobilhersteller sowohl in den Hybrid-, als auch in den Elektromotor und in die Brennstoffzelle mit dem Ziel, langfristig das emissionsfreie Fahren zu ermöglichen. Denn Daimler betrachtet es als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden.
Daimler vertreibt seine Fahrzeuge und Dienstleistungen in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten auf fünf Kontinenten. Zum heutigen Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten Automobilmarke der Welt, die Marken smart, Maybach, Freightliner, Western Star, Fuso, Setra, Orion und Thomas Built Buses. Das Unternehmen ist an den Börsen Frankfurt und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2009 setzte der Konzern mit mehr als 256.000 Mitarbeitern 1,6 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 78,9 Mrd. ?, das EBIT betrug minus 1,5 Mrd. ?.

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Die Daimler AG ist eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt. Mit den Geschäftsfeldern Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses und Daimler Financial Services gehört der Fahrzeughersteller zu den größten Anbietern von Premium-Pkw und ist der größte weltweit aufgestellte Nutzfahrzeug-Hersteller. Daimler Financial Services bietet ein umfassendes Finanzdienstleistungsangebot mit Finanzierung, Leasing, Versicherungen und Flottenmanagement.
Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils im Jahr 1886 Geschichte geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus gestaltet Daimler auch heute die Zukunft der Mobilität: Das Unternehmen setzt dabei auf innovative und grüne Technologien sowie auf sichere und hochwertige Fahrzeuge, die ihre Kunden faszinieren und begeistern. Daimler investiert bei der Entwicklung alternativer Antriebe als einziger Automobilhersteller sowohl in den Hybrid-, als auch in den Elektromotor und in die Brennstoffzelle mit dem Ziel, langfristig das emissionsfreie Fahren zu ermöglichen. Denn Daimler betrachtet es als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden.
Daimler vertreibt seine Fahrzeuge und Dienstleistungen in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten auf fünf Kontinenten. Zum heutigen Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten Automobilmarke der Welt, die Marken smart, Maybach, Freightliner, Western Star, Fuso, Setra, Orion und Thomas Built Buses. Das Unternehmen ist an den Börsen Frankfurt und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2009 setzte der Konzern mit mehr als 256.000 Mitarbeitern 1,6 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 78,9 Mrd. ?, das EBIT betrug minus 1,5 Mrd. ?.



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Bereitgestellt von Benutzer: LifePR
Datum: 28.10.2010 - 11:56 Uhr
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