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Jetzt oder nie: Nur noch zwei Monate bis zum Ende der Diesel-Partikelfilter-Förderung ? nachrüsten u

ID: 284420


(PresseBox) - .
- Nur Fahrzeughalter, die bis 31. Dezember 2010 einen Filter einbauen lassen, erhalten die Barprämie
- Der staatliche Zuschuss gilt für Diesel-Pkws, Wohnmobile und leichte Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen
- Der 50-Millionen-Fördertopf ist bereits zur Hälfte ausgeschöpft
Der Countdown läuft: Nur wer sein Fahrzeug bis 31. Dezember 2010 mit einem Diesel-Partikelfilter nachrüsten lässt, sichert sich den staatlichen Zuschuss von 330 Euro. Wer zu lange wartet und den Jahreswechsel verpasst, geht leer aus. Also jetzt schnell nachrüsten - zumal der Fördertopf bereits rund zur Hälfte ausgeschöpft ist: Beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), das die Abwicklung übernimmt, sind mittlerweile fast 80.000 Anträge auf den Zuschuss eingegangen. Förderberechtigt sind neben Pkws und Wohnmobilen auch leichte Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht, also auch Kleinlaster und Transporter von Handwerkern und Lieferanten. "Fahrzeughalter sollten in den verbleibenden zwei Monaten ihre Chance nutzen", sagt Michael Himmen, Mitglied der Geschäftsleitung von HJS Emission Technology - ein mittelständisches Unternehmen aus dem Sauerland, das sich auf Technologien zur Abgasnachbehandlung spezialisiert hat. "Wer jetzt einen HJS City-Filter® einbaut, profitiert vom staatlichen Zuschuss und ist auch in Umweltzonen unbegrenzt mobil."
Freifahrtsschein in Umweltzonen
Für eine Verbesserung der Luftqualität haben bundesweit mehr als 40 Städte Fahrbeschränkungen für Diesel mit zu hohem Schadstoffausstoß erlassen. Die Vorschriften verschärfen sich nach und nach - unter anderem in Leipzig und Bremen, wo ab März beziehungsweise Juli 2011 nur noch Fahrzeuge mit grüner Umweltplakette einfahren dürfen. In Berlin und Hannover greift diese Regelung bereits jetzt. Mit dem HJS City-Filter® an Bord halten Pkws, Wohnmobile und Transporter die Vorschriften in Umweltzonen ein: Das System basiert auf einer Technologie, die mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet wurde, und senkt effektiv den Ausstoß von Rußpartikeln. Dank Partikelfilter erhalten auch Euro-IIIDiesel eine grüne Plakette - und damit in ganz Deutschland und Europa freie Fahrt.




Weiterer Vorteil: Der Einbau steigert den Wiederverkaufswert des Fahrzeugs erheblich.
Wer jetzt nachrüstet, profitiert von diesen Vorteilen - und sichert sich den staatlichen Zuschuss. Eingebaut werden kann der Partikelfilter von jeder Werkstatt, die auch die Abgasuntersuchung vornimmt. Die Prämie von 330 Euro für die Nachrüstung lässt sich auch nachträglich anfordern: Bis 15. Februar 2011 nimmt das BAFA die erforderlichen Unterlagen entgegen. Dazu zählen der vom Antragsteller unterschriebene Förderantrag und die Kopie des Fahrzeugscheins (Zulassungsbescheinigung Teil I) mit Angaben zum eingebauten Partikelfilter- System. Zu den Fördervoraussetzungen für Pkws und Wohnmobile zählt, dass sie vor dem 1. Januar 2007 zugelassen wurden. Für leichte Nutzfahrzeuge wie Transporter und Kleinlaster ist der 17. Dezember 2009 Stichtag. Weitere Details zum Förderprogramm lassen sich unter www.bafa.de nachlesen.
Mehr zum HJS City-Filter® und zu weiteren Abgastechnologien - etwa für Busse oder Lkws - gibt es unter www.hjs.com. Gerne berät das Team von HJS bei Fragen zur Nachrüstung und zum Partikelfilter-Förderprogramm unter der Info-Hotline 01805 457373 (0,14 Euro/Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen).

Als mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Menden/Sauerland steht die 1976 gegründete HJS Emission Technology GmbH & Co. KG für langjährige Erfahrung und Kompetenz im Bereich der Abgasnachbehandlung. Rund 500 Mitarbeiter entwickeln, fertigen und vermarkten modulare Systeme zur Reduzierung von Schadstoffemissionen. Die innovativen Umweltschutz-Technologien kommen sowohl in der Erstausrüstung als auch in der Nachrüstung bei Pkws, leichten bis schweren Nutzfahrzeugen sowie bei mobilen und stationären Anwendungen im Non-Road-Bereich zum Einsatz. Neben Systemen für Otto-Motoren bietet HJS heute vor allem Lösungen für Dieselmotoren an - insbesondere zur Minderung von Rußpartikeln und Stickoxiden. Mit umfangreichen Patentrechten für DPF® (Diesel-Partikelfilter) und SCRT® (Selective Catalytic Reduction Technology) setzt HJS national und weltweit Maßstäbe.

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Als mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Menden/Sauerland steht die 1976 gegründete HJS Emission Technology GmbH & Co. KG für langjährige Erfahrung und Kompetenz im Bereich der Abgasnachbehandlung. Rund 500 Mitarbeiter entwickeln, fertigen und vermarkten modulare Systeme zur Reduzierung von Schadstoffemissionen. Die innovativen Umweltschutz-Technologien kommen sowohl in der Erstausrüstung als auch in der Nachrüstung bei Pkws, leichten bis schweren Nutzfahrzeugen sowie bei mobilen und stationären Anwendungen im Non-Road-Bereich zum Einsatz. Neben Systemen für Otto-Motoren bietet HJS heute vor allem Lösungen für Dieselmotoren an - insbesondere zur Minderung von Rußpartikeln und Stickoxiden. Mit umfangreichen Patentrechten für DPF® (Diesel-Partikelfilter) und SCRT® (Selective Catalytic Reduction Technology) setzt HJS national und weltweit Maßstäbe.



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Datum: 27.10.2010 - 10:44 Uhr
Sprache: Deutsch
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