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Neues Hochschulgesetz eröffnet neue Karrieremöglichkeiten

ID: 283949

Mehr Chancen für beruflich Qualifizierte

(LifePR) - Qualifizierte Fachkräfte sind gesucht - eine gute Ausbildung ist der beste Garant für zukunftssichere Arbeitsplätze, für höhere persönliche Einkommen und schließlich maßgeblich für ein nachhaltiges Wachstum der Volkswirtschaft. Um mehr Menschen einen Aufstieg durch Bildung zu ermöglichen, sind beispielsweise in Hessen und in Rheinland-Pfalz neue Hochschulgesetze in Kraft getreten, die beruflich Qualifizierten den Zugang zur Hochschule eröffnen. Sie haben nun die Möglichkeit ohne Abitur oder Fachhochschulreife sowohl ein Bachelorstudium als auch - bei einschlägiger Berufserfahrung - ein Masterstudium zu absolvieren.
"Da dies für ein Studium an Fachhochschulen in Rheinland-Pfalz ohne Einschränkungen gilt, eröffnen sich auch für Berufstätige, die sich bei der Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) weiterqualifizieren möchten, ganz neue Perspektiven", erläutert Prof. Dr. Ralf Haderlein, Leiter der ZFH. Ein berufsbegleitendes Fernstudium stellt dabei eine ideale Form der Weiterbildung dar. "Wir freuen uns, dass die neuen Gesetze jetzt auch mehr Menschen den Zugang zur wissenschaftlichen Weiterbildung ermöglichen", so Haderlein weiter. Eine berufliche Ausbildung mit qualifiziertem Ergebnis und anschließender mindestens zweijähriger beruflicher Tätigkeit gilt jetzt als Hochschulzugangsberechtigung für alle Bachelor-Studiengänge an Fachhochschulen in Rheinland-Pfalz. Wer eine weitere mindestens dreijährige einschlägige Berufspraxis nachweist, kann über eine Eignungsprüfung zum Masterstudium zugelassen werden. Mit diesem Schritt öffnen sich die Hochschulen - allgemeine und berufliche Bildung werden gleichwertig anerkannt. Rheinland- Pfalz nimmt hier eine Vorreiterstellung ein.
Bei der ZFH stehen folgende Master-Fernstudiengänge für entsprechend beruflich Qualifizierte jetzt schon zur Verfügung: Das Fernstudium Informatik an der FH Trier mit dem Abschluss Master of Computer Science; Das MBA-Fernstudienprogramm am RheinAhrCampus mit sieben Spezialisierungsschwerpunkten in der zweiten Studienhälfte; MBA Marketing-Management und MBA Vertriebsingenieur in Kooperation mit der FH Kaiserslautern, Campus Zweibrücken; MBA Unternehmensführung, MBA BWL sowie MBA Logistik - Management & Consulting, die alle drei in Kooperation mit der FH Ludwigshafen durchgeführt werden.




Alle Bachelor- und Masterstudiengänge der ZFH sind akkreditiert und damit international anerkannt. Das Blended-Learning Konzept mit wechselnden Selbststudien- und Präsenzphasen sowie eine intensive Betreuung der Fernstudierenden garantieren den Studienerfolg im ZFH-Verbund.
Näheres unter: www.zfh.de
Über Prof. Dr. Ralf Haderlein
Prof. Dr. Ralf Haderlein, 43, ist seit September 2008 Leiter der Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH). Er studierte Diplom-Volkswirtschaftslehre, Diplom-Theologie und Diplom-Psychologie an den Universitäten Würzburg und Freiburg i.Br. Von 2003 bis 2005 war er Projektleiter der Deutschen Bischofskonferenz und des KTK-Bundesverbandes des Projektes "Vertrauen in das Leben stärken. Das Profil katholischer Kindertageseinrichtungen". 2005 erhielt er einen Ruf an die Fachhochschule Koblenz im Bereich Sozialmanagement mit Schwerpunkt frühe Kindheit. Seit 2006 bekleidet er das Amt des Studiengangsleiters für den berufsintegrierenden Fernstudiengang "Bildungs- und Sozialmanagement mit Schwerpunkt frühe Kindheit B. A.". Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die Bereiche NPO-Management, NPO-Marketing, wertorientiertes Qualitätsmanagement, Evaluation von Unternehmensberatungsleistungen im NPO-Bereich, Management pädagogischer Gesamtkonzepte, wissenschaftliche Bedarfsplanungen.

Die ZFH - Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen ist der bundesweit größte Anbieter von Fernstudiengängen an Fachhochschulen mit akademischem Abschluss. Sie ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Länder Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland mit Sitz in Koblenz und kooperiert mit den 13 Fachhochschulen der drei Bundesländer und länderübergreifend mit weiteren Fachhochschulen in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg. Der ZFH-Fernstudienverbund besteht seit 12 Jahren - das Repertoire umfasst über 20 Fernstudienangebote betriebswirtschaftlicher, technischer und sozialwissenschaftlicher Fachrichtungen. Alle ZFH-Fernstudiengänge mit dem akademischen Ziel des Bachelor- oder Masterabschlusses sind von den Akkreditierungsagenturen AQAS, ZEvA, AQUIN bzw. AHPGS zertifiziert und somit international anerkannt. Das erfahrene Team der ZFH fördert und unterstützt die Hochschulen bei der Entwicklung sowie bei der Durchführung ihrer Fernstudiengänge. Derzeit sind über 2600 Fernstudierende bei der ZFH eingeschrieben.
Für die Zukunft verfolgt die ZFH eine konsequente Wachstumsstrategie mit dem Ziel, dem von Wirtschaft und Politik geforderten Ausbau sowie der Weiterentwicklung von Aus-, Fort- und Weiterbildung gerecht zu werden.

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Die ZFH - Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen ist der bundesweit größte Anbieter von Fernstudiengängen an Fachhochschulen mit akademischem Abschluss. Sie ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Länder Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland mit Sitz in Koblenz und kooperiert mit den 13 Fachhochschulen der drei Bundesländer und länderübergreifend mit weiteren Fachhochschulen in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg. Der ZFH-Fernstudienverbund besteht seit 12 Jahren - das Repertoire umfasst über 20 Fernstudienangebote betriebswirtschaftlicher, technischer und sozialwissenschaftlicher Fachrichtungen. Alle ZFH-Fernstudiengänge mit dem akademischen Ziel des Bachelor- oder Masterabschlusses sind von den Akkreditierungsagenturen AQAS, ZEvA, AQUIN bzw. AHPGS zertifiziert und somit international anerkannt. Das erfahrene Team der ZFH fördert und unterstützt die Hochschulen bei der Entwicklung sowie bei der Durchführung ihrer Fernstudiengänge. Derzeit sind über 2600 Fernstudierende bei der ZFH eingeschrieben.
Für die Zukunft verfolgt die ZFH eine konsequente Wachstumsstrategie mit dem Ziel, dem von Wirtschaft und Politik geforderten Ausbau sowie der Weiterentwicklung von Aus-, Fort- und Weiterbildung gerecht zu werden.



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Datum: 26.10.2010 - 17:06 Uhr
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