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Der Angstpatient in der zahnärztlichen Versorgung

ID: 277221

In Deutschland werden bis zu 10% der Bevölkerung von Zahnarztangst geplagt. Dr. Behle und die CITY ZAHNÄRZTE in Stuttgart berichten als Experten für Angstpatienten von der Entstehung der Zahnarztangst und vom ärztlichen Umgang mit Angstpatienten.

(IINews) - Eine gewisse Vorsicht im Zusammenhang mit zahnärztlichen Behandlungen ist vollkommen natürlich. Fremde Menschen weitgehend unkontrollierbar im höchst verletzlichen Mundraum arbeiten zu lassen, ist für die wenigsten Menschen eine angenehme Vorstellung. Angstpatienten verfügen jedoch über ein erheblich übersteigertes Unbehagen in dieser Situation. Dies kann soweit reichen, dass sie eindeutige Angstsymptome bis hin zu schweren Phobien entwickeln, die es wider besseren Wissens unmöglich machen, den Zahnarzt aufzusuchen.

Die Zahnarztangst der meisten Angstpatienten wurde in der frühen Kindheit begründet. Im Kindesalter lernt der Mensch sehr schnell, Verhaltensweisen und Lebensumstände zu vermeiden, die unangenehme Folgen nach sich ziehen. Werden Zahnarztbesuche in dieser sensiblen Lebensphase mit unerklärlichen Schmerzen und emotionalem Stress in Verbindung gebracht, kann es zur Ausbildung einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Vermeidungstendenz kommen. Im Interesse der dauerhaften Gesundheit junger Patienten sollten sowohl Zahnärzte als auch Eltern dafür Sorge tragen, dass Kinder während ihrer Zahnarztbesuche eine verständnisvolle Betreuung und kindgerechte Erklärungen aller angewandten Behandlungsmethoden erhalten. Dies hilft ihnen, die Situation einzuordnen, ohne das Fundament einer Angstproblematik zu legen.

Angstpatienten wurden neben ihren negativen Kindheitserfahren häufig besonders dramatisch dargestellten Erfahrungsgeschichten oder schlichtweg Horrormärchen über den Verlauf zahnärztlicher Behandlungen ausgesetzt. Neigt ein Mensch dazu, ängstlich zu reagieren und verfügt bereits über ein gewisses Misstrauen gegenüber Zahnärzten, können entsprechende Impulse ausreichend sein, um ihn zum Angstpatienten zu machen.

Die Zahnarztangst äußert sich, abhängig von ihrem Schweregrad, bei den betroffenen Angstpatienten durch verschiedene Symptome, die auftreten sobald sie sich mit der Thematik beschäftigen. Von Schweißausbrüchen und Zittern bis hin zu Schwindel oder Herzrasen entstehen vielfältige körperliche Angstfolgen, die Angstpatienten davon abhalten, einen Zahnarzt aufzusuchen. Die Vermeidung des angstauslösenden Zahnarztes hat zwangsläufig nachteilige Folgen für die Gesundheit der Angstpatienten. Ihre Behebung wird aufgrund der Zuzahlungsregelungen der Krankenkassen zudem erheblich teurer als für Patienten, die regelmäßig den Zahnarzt aufsuchen.





Die Mitarbeiter der CITY ZAHNÄRZTE in Stuttgart verfügen über umfassende Erfahrung in der Behandlung von Angstpatienten. Für sie ist besonders bedeutend, die Gesundheit von Menschen mit Angstproblemen aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen und ihre Lebensqualität und Selbstachtung zu fördern. Aus diesem Grund bietet das Mitarbeiterteam der CITY ZAHNÄRZTE seinen Patienten vielfältige Möglichkeiten zum erfolgreichen Angstmanagement. Dies beginnt bereits beim freundlichen Erstkontakt und einem unverbindlichen Kennenlernen von Praxis und Mitarbeitern. Besonders sinnvoll im Umgang mit Angstpatienten ist es, sie bereits im Vorfeld der Behandlung über alle notwendigen Schritte ausführlich aufzuklären. Eine freundliche Aufklärung wirkt den unrealistischen Erwartungen oder Befürchtungen entgegen, die typisch für alle Angsterkrankungen sind.

Im Rahmen der Behandlung kann eine Reihe von Verfahren angewendet werden, die Schmerzreize und angstauslösende Empfindungen von Hilflosigkeit verhindern. Die Möglichkeit, Behandlungen unter lokaler Betäubung vorzunehmen, beruhigt und entlastet Angstpatienten. Selbstverständlich sollte eine patientenzentrierte Kommunikation den Angstpatienten während der Behandlung stets über die gerade durchgeführten Schritte informieren, um Unsicherheit und empfundener Hilflosigkeit vorzubeugen. Verfügen Patienten über eine außergewöhnlich stark ausgeprägte Zahnarztangst, ist es möglich, dass auch ein besonders rücksichtsvolles Vorgehen unter lokaler Betäubung als unerträglich empfunden wird. In derartigen Fällen kann eine Behandlung unter Vollnarkose angebracht sein, die von einem Spezialisten für Narkose überwacht wird.

Den speziellen Anliegen von Angstpatienten widmen sich die Stuttgarter CITY ZAHNÄRZTE mit einem besonders sensiblen Engagement, das sich durch umfassende Beratung und schmerzlose Behandlungsmethoden auszeichnet. Weitere Auskünfte stellen Dr. Behle und ihr engagiertes Mitarbeiterteam jederzeit gerne zur Verfügung.

Pressekontakt

CITY ZAHNÄRZTE
Dr. Elke Behle & Kollegen
Ansprechpartnerin: Dr. Elke Behle
Königstraße 16
70173 Stuttgart
Telefon 0711 - 7 22 33 4 - 0
Telefax 0711 - 7 22 33 4 - 29
E-Mail: info(at)zaehne-stuttgart.de
Homepage: www.kieferorthopaedie-bw.de

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Datum: 18.10.2010 - 16:16 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. Elke Behle
Stadt:

Stuttgart


Telefon: 0711-7223340

Kategorie:

Gesundheit & Medizin


Meldungsart: PresseMitteilung
Versandart: Veröffentlichung

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"Der Angstpatient in der zahnärztlichen Versorgung"
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