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Bundespräsident Christian Wulff besucht Dialyseklinik von Fresenius Medical Care im russischen Ulyan

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Bundespräsident Christian Wulff besucht Dialyseklinik von Fresenius Medical Care im russischen Ulyanovsk

(pressrelations) - Bundespräsident Christian Wulff hat sich heute über die Aktivitäten von Fresenius Medical Care in der Versorgung von Dialysepatienten in Russland informiert. In Begleitung einer 50-köpfigen Delegation aus Wirtschaftsvertretern, Politikern und Journalisten besuchte Wulff im Rahmen seiner Russland-Reise eine Dialyseklinik von Fresenius Medical Care in Ulyanovsk, rund 700 Kilometer östlich von Moskau. Der Bundespräsident ließ sich dabei die Möglichkeiten zur Behandlung von Menschen mit chronischem Nierenversagen erläutern und sprach mit Ärzten, Pflegepersonal und Patienten. Die Klinik in Ulyanovsk ist eine von mittlerweile zehn Dialysekliniken, die der weltweit führende Anbieter von Dialysedienstleistungen und Dialyseprodukten in Russland betreibt.

"Der Besuch des Bundespräsidenten ist eine große Ehre für unser Unternehmen wie für die Klinikleitung und die Mitarbeiter vor Ort", sagte Dr. Emanuele Gatti, Vorstand für die Regionen Europa, Lateinamerika, Naher Osten und Afrika und verantwortlich für die Strategieentwicklung bei Fresenius Medical Care. "Gleichzeitig unterstreicht er die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit deutscher und russischer Partner für eine verbesserte Gesundheitsversorgung in diesem großen Land. Noch immer fehlen ausreichende Kapazitäten, um alle Dialysepatienten in Russland behandeln zu können. Ihre Zahl wird in den kommenden Jahren voraussichtlich schnell weiter ansteigen. Unser Ziel ist es, unsere langjährige Präsenz im Land auszubauen und möglichst viele Dialysepatienten in höchster Qualität zu versorgen."

Fresenius Medical Care ist der führende Anbieter von Dialyseprodukten in Russland. Zusammen mit dem russischen Pharmakonzern Rester betreibt das Unternehmen seit dem Jahr 2008 eine Produktionsstätte für Peritonealdialyse-Lösungen in Izhevsk, der Hauptstadt der Republik Udmurtien. In mittlerweile zehn eigenen Dialysekliniken in Russland bietet Fresenius Medical Care zudem Dialysebehandlungen für Patienten mit chronischem Nierenversagen an. Insgesamt erhalten derzeit in Russland über 20.000 Patienten eine regelmäßige und lebenserhaltende Nierenersatztherapie.





In Ulyanovsk eröffnete Fresenius Medical Care im Dezember 2007 die erste eigene Dialyseklinik in Russland. Derzeit erhalten dort 281 Patienten eine Hämodialyse- und 61 Patienten eine Peritonealdialyse-Behandlung. Die Klinik beschäftigt ein Team von 73 Mitarbeitern, darunter zehn Ärzte, inklusive Chefarzt, und 52 Pflegefachkräfte. Daneben hat Fresenius Medical Care in diesem Jahr mit den Bauarbeiten für eine zweite Dialyseklinik in einem anderen Stadtteil von Ulyanovsk begonnen. Die Fertigstellung ist für kommendes Jahr vorgesehen.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,89 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.599 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 202.414 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.


Matthias Link
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Tel.: 06172-608 2872
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e-mail: pr(at)fmc-ag.de
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Datum: 15.10.2010 - 10:16 Uhr
Sprache: Deutsch
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