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Apotheker und BKA warnen: Illegale Internetanbieter fälschen Arzneimittel und gefährden damit Mensch

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Apotheker und BKA warnen: Illegale Internetanbieter fälschen Arzneimittel und gefährden damit Menschenleben

(pressrelations) - Berlin - Die Apotheker warnen vor gesundheits- und lebensgefährlichen Arzneimittelfälschungen, die illegale Internetanbieter aus aller Welt an Kunden in Deutschland verkaufen wollen. "Wer Medikamente über dubiose Internetadressen in exotischen Ländern bestellt, läuft Gefahr, nicht nur seine Gesundheit zu ruinieren, sondern sein Leben zu riskieren", sagt Heinz-Günter Wolf, Präsident der ABDA ? Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände: "Die sicherste Quelle für ein Medikament ? ob rezeptpflichtig oder nicht ? ist und bleibt die Apotheke um die Ecke."

Anlass für die neuerlichen Warnungen an Verbraucher ist die internationale "Operation Pangea III", die auf Webseiten abzielte, über die illegale und gefährliche Arzneimittel vertrieben werden. Laut Bundeskriminalamt (BKA) existieren im Internet "unzählige Seiten" für Kunden in Deutschland: "Die professionelle Aufmachung der illegalen Seiten erschwert es dem Kunden, seriöse von unseriösen Angeboten zu unterscheiden." Das BKA hat ca. 100 Internetseiten identifiziert, "auf denen mutmaßlich deutsche Anbieter illegale Arzneimittel zum Verkauf anbieten". Die Angebote umfassten lebenserhaltende, leistungssteigernde und muskelaufbauende Arzneimittel sowie Lifestyle-Arzneimittel, darunter Potenz- und Haarwuchsmittel, Mittel zur Gewichtsreduktion und Appetitzügler.

Während der "Operation Pangea III" konnten bei den deutschen Zollstellen mehr als 500 Paketsendungen mit rund 30.000 Tabletten sichergestellt werden. Neben einer erheblichen Anzahl an Potenzmitteln und Dopingsubstanzen wurden laut BKA auch Antidepressiva, Schmerzmittel und Antiallergika entdeckt. Dem BKA zufolge verzeichnet die Zollverwaltung eine steigende Tendenz im Bereich des illegalen Handels mit Arzneimitteln. Die Anzahl der bundesweit durch die Zollfahndung im Jahr 2009 geführten Ermittlungsverfahren stieg demnach im Vergleich zum Vorjahr um 58 Prozent.

Die Pressemitteilung und weitere Informationen stehen unter http://www.abda.de






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Datum: 14.10.2010 - 22:46 Uhr
Sprache: Deutsch
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