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Und noch ein Tablet-PC: Branche erwartet iPad-Konkurrent vom Blackberry-Hersteller RIM

ID: 264150

Immer mehr Unternehmen entdecken die Möglichkeiten eigener
Apps

(IINews) - San Francisco/Düsseldorf, 26. September 2010 - Jetzt kommt
also auch das „BlackPad“, das neueste Pendant zum iPad von
Apple, diesmal aus dem Hause Research in Motion (RIM)
http://www.rim.com. Medienberichten zufolge könnten die
Blackberry-Hersteller aus Kanada ihren Tablet-PC schon in
wenigen Tagen auf der Entwicklerkonferenz Blackberry Devcon
http://www.blackberrydevcon.com in San Francisco vorstellen.
„Gerüchte, der Smartphone-Hersteller arbeite an einem
eigenen Gegenstück zum iPad, machen bereits seit einigen
Monaten die Runde. Bestätigt wurden diese bisher jedoch
nicht“, berichtet beispielsweise das Nachrichtenmagazin Der
Spiegel http://www.spiegel.de und beruft sich auf das
Wallstreet Journal. „Die Einführung eines Blackberry-Tablets
wäre für RIM allerdings sowohl ein Novum als auch ein
Gradmesser für die Fähigkeit des Unternehmens, sich mit
innovativen Produkten Marktanteile zurückzuerobern, die es in
letzter Zeit vor allem an Android-Handys und das iPhone
verloren hat“, so das Hamburger Magazin weiter. Gleichwohl
gebe es bereits einen Haken: Denn für die Netzanbindung ist
nach bisherigen Informationen ein Blackberry-Handy nötig.

Unterdessen überzeugt das iPad von Apple vor allem in den
USA mit hohen Kundenzufriedenheitswerten und erzielte bei
der jüngsten Erhebung des American Customer Satisfaction
Index (ACSI) Bestwerte. In Deutschland gilt das iPad derweil
unter anderem als Heilsbringer für die Verlagsbranche. Das
berichtet das Fachmagazin Horizont http://www.horizont.net.
Derzeit gebe es „kaum ein Zeitungs- und Zeitschriftenhaus,
das nicht an entsprechenden Angeboten für das elektronische
Lesegerät arbeitet. Inhaltlich und optisch entsprechen die
Apps der Verlage jedoch mehr oder weniger den klassischen
Printprodukten.“ Auch Google macht seine Office-




Anwendungen fit für den iPad-Einsatz. Nach einem Bericht der
Macwelt http://www.macwelt.de ist es nur eine Frage von
Wochen, bis die mobile Version von Google Docs komplett
verfügbar sein wird, um „Texte, Tabellen und Präsentationen
auf dem iPad zu bearbeiten und in Echtzeit mit den Kollegen
auszutauschen. Bisher konnte man Googles Dokumente auf
den mobilen Geräten öffnen, synchronisieren und weiterleiten
bzw. verschicken. Die Bearbeitung war zum Bespiel in den
Tabellen nur sehr beschränkt möglich.“ Damit eröffne der
Suchmaschinenriese, dessen Office-Anwendungen auch mit
den Formaten von Microsoft kompatibel sind, vor allem
Geschäftskunden neue Perspektiven, die bislang „zwischen
Apples hauseigenen Pages, Numbers und Keynote und iPad-
Apps von diversen Drittanbieter entscheiden“ mussten.

Ganz anderes verspricht man sich bei der auf
Personalvermittlung von Führungskräften und IT-Outsourcing
spezialisierten Harvey Nash Group http://www.harveynash.de
mit der Nutzung des Online Appointments Magazine (OAM) für
das iPad. Das OAM gehört zu einer kleinen Zahl von
Anwendungen, die Apple bereits vor der Markteinführung des
iPad genehmigt hatte. Die Entscheidung unterstützt die
Strategie von Harvey Nash, bei digitalen Innovationen zur
führenden Unternehmensgruppe in der
Personaldienstleistungs-Branche zu werden. „Natürlich ist uns
bewusst, dass wir mit unseren Bewerbungskandidaten und
Kunden auch online Beziehungen pflegen müssen. Websites,
Mobilgeräte, soziale Netzwerke gehören zu dieser digitalen
Strategie“, erläutert Harvey Nash Geschäftsführer Udo
Nadolski. Das OAM http://www.harveynash.com/oam/ wurde
2006 mit der Absicht gegründet, Führungskräfte bei ihrer
Karriereentwicklung zu unterstützen. Durch eine Kombination
aus visionärem Führungsstil, Beratung und
Karrieremöglichkeiten hat es sich mit über 50.000 aktiven
Nutzern und Abonnenten weltweit zu einem der führenden
Online-Magazine seiner Art entwickelt. Das OAM ist u.a. in den
Formaten Web, iPhone, Blackberry und für das iPad erhältlich.
Es zeichnet sich nach Unternehmensangaben durch seine
prägnante Redaktion und sein leicht zu handhabendes Format
aus.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  SUMAX bietet kostenloses Tool für besseres Ranking in der Google-Suche Jutta Schütz - Querdenkerin und Rebellin in Sachen Diabetes
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Datum: 26.09.2010 - 17:34 Uhr
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Freigabedatum: 26.09.2010

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