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CHINA - Zuliefermarkt mit Perspektive

ID: 263709

-b2b Sourcing in China-
China ist heute schon Zuliefermarkt der Zukunft und eröffnet so auch für die heimische Produktion neue Perspektiven in der Fertigung und im Einkauf der metallverarbeitenden Industrie. 


(IINews) - Nicht nur in Zeiten von Finanz- und Wirtschaftskrisen, liegt es nahe, neue Wege für die Beschaffung von Zukaufteilen in  der metallverarbeitenden Industrie zu finden.

Viele Blicke richten sich heute deshalb nach China, denn der Markt ist lukrativ. Neben attraktiven Preisen, ist es aber vor allem in den letzten Jahren die Qualität der gelieferten Produkte, die oft überzeugen kann.
Modernste Fertigungsbetriebe schießen in China wie Pilze aus der Erde. Sie sind stets mit hochwertigster Technik ausgestattet, doch erfüllen sie nicht immer die Erwartungen von europäischen Kunden. Die Ursachen dabei sind oft vielfältig und manchmal ist es nur das englische Handbuch einer CNC Maschine, welches vom Personal nicht gelesen werden kann, weil niemand Englisch spricht.

Ein Markteinstieg ist für Europäer deshalb in China nicht einfach und es stellt sich die Frage -
Kann ein Unternehmen aus Europa erfolgreich die geballte Kraft der chinesischen metallverarbeitenden Industrie nutzen, ohne selbst vor Ort tätig werden zu müssen?

Die Antwort ist JA, wenn man über gewachsene vertrauensvolle Beziehungen zu Partnerunternehmen in China verfügt, die mit  hoher Verlässlichkeit die Sicherung höchster qualitativer Anforderungen  und die Einhaltung vereinbarter Lieferpläne als ihr oberstes Gebot sehen!

Wie kann eine derartige Partnerschaft im Speziellen aussehen?
Ein Partnerunternehmen in China muss entsprechend europäischen Qualitätsanforderungen zertifiziert sein und sollte jeweils in seinem Bereich zu den führenden Anbietern in China gehören. Derartige Unternehmen halten dann oft auch im Weltmaßstab fortgeschrittene Positionen.
Eine Produktion in China sollte ohne eigenes finanzielles Risiko für europäische Unternehmen erfolgen und kann so selbst für kleine Unternehmen in dieser Art und Weise sehr interessant sein.
Basierend auf einer Musterfertigung und einer Prüfung beim Endkunden sollte schrittweise eine Qualifikation zur Serienfertigung umgesetzt werden. Eine Fertigung geschieht auf Basis zur Verfügung gestellter Teilezeichnungen sowie Ansichtsmuster. Da es sich hier in der Regel um Einzelteilzeichnungen handelt, spielt die oft beschworene Produktpiraterie im Falle von Zukaufteilefertigungen keine Rolle, da sich aus dem Einzelteil keine Baugruppen ableiten lassen.




Für die Musterfertigung sollte nur ein Teilbetrag der entsprechenden Werkzeugkosten berechnet werden. Erst nach realisierter Muster-Serienlieferung sowie Qualitätsabnahme erfolgt eine vereinbarte Gesamtvergütung.
Vertraglich schließt man eine direkte Beziehung mit einem Exportunternehmen in China ab. Dieses Exportunternehmen sollte ein rein chinesisches Unternehmen sein, dessen  Geschäftsführung, Inhaber und Mitarbeiter zu 100% aus China stammen. Ein derartiges Unternehmen besitzt besondere Marktkenntnis in China und verfügt über die notwendige Lizenz zum Export. Durch das Exportunternehmen erfolgt die Auswahl des am besten geeignetsten chinesischen Fertigungsbetriebes, die entsprechende Vorortkoordinierung und Qualitätskontrolle vor Versand sowie dessen Durchführung (CIF/FOB). Die vollständige Abrechnung aller Leistungen gegenüber dem Kunden wird dann vom chinesischen Exportunternehmen durchgeführt.
In Europa braucht man einen stetigen Kontaktpartner, der von der ersten Anfrage, bis hin zur endgültigen Serienlieferung in allen organisatorischen sowie technischen und fachspezifischen Fragen rund um die Teilefertigung zur Seite steht und damit die korrekte Umsetzung der europäischen Anforderungen in China sichert.
Der entscheidende Vorteil für europäische Unternehmen liegt damit in dieser besonderen Konstellation. Einerseits können alle chinesischen Belange einer Fertigungsaufgabe von einem markterfahrenen Exportunternehmen direkt in China koordiniert werden andererseits kommen alle technischen und organisatorischen Fragestellungen direkt in Europa zur Klärung.
Die froMOS GmbH aus Sachsen arbeitet seit vielen Jahren erfolgreich auf diese Weise mit einem chinesischen Exportunternehmen zusammen. Weitere Informationen hierzu sind auf der Website der froMOS GmbH zu finden.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Seit vielen Jahren ist die froMOS GmbH Partner für europäische Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie, die Unterstützung bei der Umsetzung einer Fertigung in China suchen.
Das Dienstleistungsangebot richtet sich speziell an den Einkauf europäischer Unternehmen.
Neben der rein organisatorisch, kaufmännischen Abwicklung einer Fertigung in China, erhalten europäische Unternehmen mit froMOS zugleich einen kompetenten Ansprechpartner für alle technischen Klärungspunkte.
Moderne Kommunikationsmethoden auf Basis innovativer IT Technologien bilden dafür ebenso die Basis, wie eine weitreichende Fachkompetenz auf technischer Ebene.
Das Ziel der froMOS GmbH ist es dabei stets im Sinne der europäischen Kunden jeweils passende Netzwerke zu erschließen, die ein maximales Optimierungspotential haben.



Leseranfragen:

Jens Froherz, froMOS GmbH
Dewitzer Str. 24/26
Tel.: 034298/68580
Fax: 034298/67399
info(at)fromos.de
http://www.fromos.de



PresseKontakt / Agentur:

Jens Froherz, froMOS GmbH
Dewitzer Str. 24/26
Tel.: 034298/68580
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Datum: 24.09.2010 - 13:33 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Jens Froherz
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Telefon: 034298-68580

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Dienstleistung


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