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Weltmarktführer tragen Aufschwung

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Weltmarktführer tragen Aufschwung

(pressrelations) - Studie: 1000 deutsche Unternehmen international führend ? breite regionale Streuung

Der aktuelle Aufschwung basiert wesentlich auf der guten Konjunktur von 1000 Weltmarktführern mit Sitz in Deutschland. Das ist das Ergebnis einer Studie, die das manager magazin in seiner neuen Ausgabe veröffentlicht (ab 24. September im Verkauf). Deutschland besitzt demnach mehr Weltmarktführer als jeder vergleichbare Industriestaat. Die 1000 größten dieser international orientierten Firmen erzielen einen Umsatz von 1,7 Billionen Euro und beschäftigen weltweit sieben Millionen Menschen.

Der Studie liegt eine Analyse des Münchener Unternehmensforschers Bernd Venohr zugrunde, der die 1000 wichtigsten Weltmarktführer des Landes erfasst hat. Die meisten dieser erfolgreichen Firmen sind in Baden-Württemberg angesiedelt, auf Platz zwei und drei der Rangliste folgen Nordrhein-Westfalen und Bayern. Das Ende der Tabelle bilden die neuen Bundesländer.

Führende Stellungen auf globalen Märkten erreichen deutsche Unternehmen der Studie zufolge vor allem mit klassischen Industriegütern wie Maschinen, Großanlagen und Fahrzeugen, vereinzelt aber auch Dienstleistungen wie Versicherungen. Zu den Weltmarktführern zählen sowohl Großkonzerne wie BASF, Volkswagen oder Allianz als auch Mittelständler. Rund 70 Prozent der Weltmarktführer mit deutschen Wurzeln befinden sich in Familienbesitz. Ihre hohe Reputation auf den globalen Märkten schlägt sich auch im wirtschaftlichen Erfolg nieder: Die Umsatzrendite der Weltmarktführer liegt im Allgemeinen 2 bis 5 Prozentpunkte höher als bei nachrangigen Firmen.


Ansprechpartnerin: Ursula Schwarzer
Telefon: 040 308005-20

Hamburg, 23. September 2010

manager magazin
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Anja zum Hingst

Telefon: +49 40 3007-2320
E-Mail: Anja_zum_Hingst(at)manager-magazin.de



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Datum: 23.09.2010 - 11:16 Uhr
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