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Brüderle besucht Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung

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Brüderle besucht Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung

(pressrelations) -
"Hervorragender Beitrag für Sicherheit in Technik und Chemie in Deutschland"

Ob es sich um den sicheren Transport von gefährlichen Stoffen, die Untersuchung von Busbrandszenarien, die Sicherheit von Off-Shore-Windkraftanlagen oder die Beständigkeit von Anlagen zur Einlagerung von CO2 in tiefen geologischen Schichten handelt - die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) trägt als materialtechnische und chemisch-technische Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) kompetent und nachhaltig zur technischen Sicherheit in Deutschland bei.

Bei seinem heutigen Besuch der BAM in Berlin hat sich der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, über aktuelle Forschungs- und Entwicklungsarbeiten informiert.

Bundesminister Brüderle: "Es ist beeindruckend, mit welcher hervorragenden Kompetenz die BAM arbeitet. Sie steht für Sicherheit in Technik und Chemie in Deutschland. Gleichzeitig gibt sie wertvolle Impulse für den Innovationsstandort Deutschland."

Die BAM entwickelt die technische Sicherheit und analytische Chemie in Deutschland im Rahmen ihrer Forschungsarbeiten kontinuierlich weiter und trägt so maßgeblich zu deren hohem Niveau bei. Sie unterstützt die deutsche Wirtschaft vor allem in Fragen innovativer systemorientierter Prüfverfahren der Produkte in Technik und Chemie. Sie berät Politik und Wirtschaft in Fragen der technischen Sicherheit und Chemie, bietet entsprechende wissenschaftlich-technische Dienstleistungen an und ist maßgeblich in allen bedeutenden Normungs- und Regelsetzungsgremien zur technischen Sicherheit beteiligt. Neue technische Anwendungen werden durch eigene Forschung und Entwicklung in sicherheitsrelevanten Themenfeldern begleitet, die sich von Großbauwerken, wie bspw. Windkraftanlagen und Chemieanlagen, bis hin zu nanotechnologischen Anwendungen erstrecken.

Um dies realisieren zu können, verfügt die BAM über viele einzigartige Prüf- und Versuchseinrichtungen, z. B. auf dem BAM-TTS (Testgelände Technische Sicherheit), die sie in nationalen und internationalen Forschungskooperationen einsetzt. Hier findet beispielsweise die Prüfung von Gefahrgutverpackungen sowie Behältern zur Beförderung, Zwischen- und Endlagerung radioaktiver Stoffe statt.





Bundesminister Brüderle dankte bei seinem Besuch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre anerkannt gute Arbeit.

Auch der Wissenschaftsrat hat die Qualität der Forschung für die Sicherheit in Technik und Chemie gewürdigt, zuletzt in seiner Anfang Mai verabschiedeten Stellungnahme zur Umsetzung seiner Empfehlungen zur BAM. Der Wissenschaftsrat würdigt in diesem Zusammenhang auch den Anteil des BMWi zur erfolgreichen Weiterentwicklung der BAM. Besonders positiv wirkt sich der weitgehend flexibilisierte Haushalt aus. Zudem beteiligt das BMWi seine forschungsintensiven Ressortforschungseinrichtungen wie die BAM am Pakt für Forschung und Innovation. Somit ist die BAM auch zukünftig das Kompetenzzentrum in allen Fragen zur Sicherheit in Technik und Chemie.


Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle(at)bmwi.bund.de

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Datum: 22.09.2010 - 19:16 Uhr
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